Finanzlexikon

In unserem Finanzlexikon werden Begriffe verständlich erklärt: von A wie Anleihen bis Z wie Zinseszins. Hier finden Sie eine umfassende Begriffssammlung aus dem Finanzbereich mit weiterführenden Artikeln.

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A

Aktiv gemanagte Fonds

Bei aktiv gemanagten Fonds entscheidet ein Fondsmanager darüber, in welche Wertpapiere der Fonds auf dem Aktienmarkt investiert. Die Auswahl der Wertpapiere richtet sich nach einer vorher festgelegten Anlagestrategie.

Anlagebetrag

Bei dem Anlagebetrag handelt es sich um das Kapital, welches von einem Anleger in einer bestimmten Investition angelegt wird. Durch diese Geldsumme, den vereinbarten Zinssatz und die Laufzeit lässt sich die Rendite einer Kapitalanlage berechnen.

Anlagedauer

Die Anlagedauer, oft auch als Laufzeit bezeichnet, ist der Zeitraum, für den ein Festgeldkonto eröffnet wird. Die Anlagedauer wird zu Beginn des Festgeldabschlusses festgelegt und kann danach nicht mehr geändert werden. Innerhalb dieses Zeitraums können Kunden meist nicht über ihren Anlagebetrag verfügen. In der Regel gilt: Je länger der Anlagezeitraum, desto höher sind die möglichen Festgeldzinsen. Die Bandbreite von Anlagedauern reicht von wenigen Monaten bis hin zu Jahrzehnten.

Anlagekonto

Ein Anlagekonto ist ein Konto für Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld. Bei WeltSparen nutzen Anleger Anlagekonten bei den entsprechenden Partnerbanken aus Europa. Anlagekonten können in Euro oder Fremdwährungen geführt werden.

Als Anleihen werden Wertpapiere bezeichnet, die das Recht auf Verzinsung und das Recht auf Tilgung verbriefen.

AWV-Meldepflicht

Bei Überweisungen ins oder aus dem Ausland findet sich auf dem Kontoauszug häufig eine Meldung zu der AWV-Meldepflicht. Bei Überschreitung eines Betrages von 12.500 € Nominalzins, Laufzeit gilt es, sich bei der Hotline der Bundesbank zu melden.

B

Bonität

Bonität beschreibt die Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers. Grundlage zur Einschätzung der Bonität sind alle wirtschaftlichen Daten des Kreditnehmers. Anhand der Bonität lässt sich einschätzen, ob der Kreditnehmer Zahlungsverpflichtungen vollständig und fristgerecht erfüllen kann.

C

Cashflow

Der Cashflow zeigt den Geldstrom in einem Unternehmen für ein Geschäftsjahr. Er ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens.

Cash Management

Als Cash Management wird die gesamte Steuerung der Liquidität eines Unternehmens bezeichnet. Das schließt neben der Überwachung der Zahlungsströme auch das Reduzieren von Kosten und das Investieren des Überschusses mit ein.

CFD (Differenzkontrakte)

CFDs – aus dem Englischen Contracts for Difference beziehungsweise Differenzkontrakte – bieten europäischen Anlegern die Möglichkeit, von Preisbewegungen zu profitieren, ohne beispielsweise eine Aktie zu besitzen. Es handelt sich um ein relativ einfaches Wertpapier, das durch die Differenz des Basiswertes zwischen Markteintritt und -austritt berechnet wird. Dabei wird nur die Preisänderung berechnet, ohne den Wert des Basiswertes zu berücksichtigen. Ein solcher Basiswert kann eine Aktie (oder ein Index), ein Rohstoff, eine Währung, eine Anleihe oder eine Kryptowährung sein.

D

Deflation

Deflation heißt, dass die Preise flächendeckend und langanhaltend fallen. Die Deflation bildet somit das Gegenstück zur Inflation.

Devisen

Devisen sind einfach gesagt Fremdwährungen. Im Bankenwesen bezeichnen Devisen genauer Forderungen in einem Land, die jedoch auf einer ausländischen Währung beruhen.

Dividende

Eine Dividende ist eine Gewinnbeteiligung, die jährlich an die Aktionäre eines Unternehmens ausgeschüttet wird.

Dividendenfonds

Dividendenfonds zählen zur Familie der Investmentfonds und zeichnen sich dadurch aus, dass sie in Unternehmen investieren, die kontinuierlich hohe Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten.

E

Effektivzins

Der Effektivzins ist eine in Prozentpunkten angegebene Zinsgröße. Diese Größe spiegelt bei einem Habenzinssatz die Rentabilität einer Kapitalanlage und bei einem Sollzinssatz die Kosten für eine Kapitalaufnahme wider. Dabei werden die verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel Nominalzins, Laufzeit, Gebühren oder Zahlungstermine in einer einzigen Größe dargestellt.

Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist die Bezeichnung für die gesetzlichen und freiwilligen Maßnahmen zum Schutz der Einlagen (Bankguthaben) von Kunden bei Kreditinstituten im Falle der Insolvenz. In der EU sind die Mindestanforderungen durch die EU-Richtlinie 2014/49/EU vorgeschrieben. Demnach sind bis zu 100.000 € je Kunde und Bank beziehungsweise der festgelegte Betrag in Fremdwährung bei Anlage in Fremdwährung in den Mitgliedstaaten gesetzlich abgesichert.

EZB Leitzins

Der Leitzins ist ein von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegter Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

F

Festgeld

Das Festgeld ist eine Geldanlage, die unter die sogenannten Termingelder fällt. Beim Festgeld überlässt der Anleger dem Kreditinstitut einen festen Geldbetrag, welcher dann für eine bestimmte Laufzeit mit einem festgeschriebenen Zinssatz verzinst wird. Ein- und Auszahlungen und Verfügung über das Geld sind in der vereinbarten Laufzeiten meist nicht möglich.

Festgeldanlage

Die Festgeldanlage zählt zu den sicheren Geldanlagen. Durch den fest vereinbarten Zinssatz, mit dem die Anlegersumme über die gesamte Laufzeit verzinst wird, entfällt das Risiko von Zinsschwankungen. Außerdem ist das Festgeld weder Kursschwankungen und bei einer Anlage in Euro auch keinen Wechselkursschwankungen ausgesetzt.

Festgeld-Konditionen

Die Festgeld-Konditionen setzten sich aus mehreren Komponenten zusammen. Diese stehen dabei in einem starken Zusammenhang miteinander. Es handelt sich dabei zum Beispiel um die Laufzeit, den Anlagebetrag und vor allem den vereinbarten Zinssatz.

Festgeldkonto

Bei einem Festgeldkonto handelt es sich um ein extra Konto, welches zur Führung einer Festgeldanlage eröffnet wird. Während der gesamten Laufzeit verweilt das Geld fest auf diesem Konto. Verfügungen sind meist nicht möglich. Wenn unter Umständen doch vorzeitig verfügt werden kann, bedeutet dies oft Zinsverzicht.

Festgeld-Laufzeit

Beim Festgeld sind verschiedene Laufzeiten von 6 Monaten bis hin zu 10 Jahren üblich. Es lässt sich sagen, dass die Festgeldzinsen bei längeren Laufzeiten tendenziell höher sind als bei kürzeren. Damit soll der Anleger für den längeren Verzicht auf sein Kapital entlohnt werden.

Festgeldzinsen

Bei Festgeldzinsen handelt es sich um Guthabenzinsen, welche für die Verleihung des eigenen Kapitals an ein Kreditinstitut gutgeschrieben werden. Der Zinssatz ist ein Prozentsatz, mit dem der Zinsbetrag berechnet wird, der letztlich an den Anleger zu einem bestimmten Zeitpunkt ausbezahlt wird. Der Festgeldzinssatz ist, wie der Name verrät, über die gesamte Laufzeit fest und unterliegt keinen Zinsschwankungen. Grundsätzlich wird zwischen Nominalzinssatz, Realzinssatz und Effektivzinssatz unterschieden.

Finanzplanung

Ein Finanzplan beschreibt die Erstellung eines Plans, in dem alle finanziellen Aspekte eines Privathaushaltes, Unternehmens oder Staates vereint werden, um vorher festgesetzte Ziele zu erreichen.

Fremdwährungskonto

Ein Fremdwährungskonto ist ein Konto, welches in einer Fremdwährung anstelle der Landeswährung geführt wird. Die beliebtesten Fremdwährungen sind der US-Dollar, Schweizer Franken oder der japanische Yen. Bei Umtausch der Fremdwährung in Landeswährung besteht ein gewisses Wechselkursrisiko.

Freistellungsauftrag

Mit einem Freistellungsauftrag können Anleger Kapitalerträge in der Höhe des Sparerpauschbetrags steuerfrei stellen. Für Einzelpersonen liegt der Freibetrag bei 1.000 €, für gemeinsam Veranlagte bei 2.000 € (Stand: 2023). Für alle Erträge, die darüber hinaus gehen, werden die Abgeltungssteuer, der Solidaritätsbeitrag und gegebenenfalls die Kirchensteuer fällig.

G

Geldanlage

Bei einer Geldanlage handelt es sich um ein Produkt des Finanzmarktes. Dabei verfolgt der Anleger meist das Ziel, mit einem Kapitalüberlass an jemand Drittes nach einer gewissen Zeit eine Rendite zu erwirtschaften.

Geldanlage Ausland

Bei einer Geldanlage im Ausland wird das zur Verfügung stehende Kapital nicht im Heimatland, sondern in einem Drittland angelegt. Die Anlage im Ausland kann dabei verschiedene Gründe haben. Zum einen kann der Anleger die wirtschaftliche Lage des Landes als lukrativ erachten, zum anderen können in Drittländern auch andere Anlagekonditionen wie zum Beispiel ein besserer Zinssatz locken.

Geldanlage Bulgarien

Eine Geldanlage in Bulgarien kann unter anderem in Festgeld lukrativ sein. Der Balkanstaat, der seit 2007 Mitglied in der EU ist, bietet derzeit besonders gute Festgeldzinsen. Der Zinsunterschied zu Deutschland hat viele Gründe, unter anderem liegt es an einer anderen Wirtschaftslage, Wettbewerbsverhältnissen im Bankensektor und auch an einer unterschiedlichen Konsum- und Sparneigung der Bürger.

Geldanlage Luxemburg

Eine Geldanlage in Luxemburg ist vor allem wegen der speziellen Gesetzgebung in dem Zwergstaat attraktiv. Diese ermöglicht dem Land seit vielen Jahren einen großen Wettbewerbsvorteil auf dem weltweiten Finanzmarkt.

Geldanlage Norwegen

Eine Geldanlage in Norwegen kann aufgrund von besonders guten Zinskonditionen verlockend sein. Das skandinavische Land ist weder an den Euro noch an die EU gekoppelt, sondern betreibt eine völlig eigenständige Geldpolitik. Diese ist besonders von dem weltweiten Ölpreis abhängig. Das Land befindet sich in einer guten wirtschaftlichen Lage, da es durch den Ölexport hohe Überschüsse erwirtschaftet. Zusätzlich zu den hohen Zinsen kann eine Geldanlage in Norwegen auch aufgrund der Fremdwährung attraktiv sein. Die Investition in norwegischen Kronen kann sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen.

Geldanlage Österreich

Eine Geldanlage in Österreich gleicht von den Konditionen her einer Anlage in Deutschland. Die Sparzinsen in beiden Ländern sind ähnlich hoch. Das liegt vor allem an der Zugehörigkeit zu der EU, aber auch an der ähnlichen wirtschaftlichen Situation und Parallelen im Spar-und Anlageverhalten der Bürger. Allerdings nutzen viele ausländische Banken das Land für den Einstieg in den EU-Markt und eröffnen Zweigniederlassungen, welche mit hohen Zinsen locken.

Geldanlage Schweiz

Die Geldanlage in der Schweiz galt lange als Finanzparadies. Besonders das Schweizer Bankgeheimnis ist weltweit bekannt und geschätzt. Allerdings sind die Hürden für eine Geldanlage in dem deutschen Nachbarland größer geworden. Neben dem persönlichen Erscheinen vor Ort stehen Nicht-Schweizern oft nur Spar- oder Girokonto zur Verfügung. Deren Sparzinsen sind allerdings kaum höher als in Deutschland.

Geldanlage Türkei

Eine Geldanlage in der Türkei kann durch höhere Sparzinsen als in Deutschland attraktiv sein. Das Land konnte in den letzten Jahren einen Aufschwung der Wirtschaft verzeichnen. Die Geldanlage ist sowohl für EU-, als auch für Nicht-EU-Bürger möglich, das Geld wird dabei meist in einem Fremdwährungskonto in Türkischer Lira geführt. Da die Türkei nicht EU-Mitglied ist, gelten auch nicht die gesetzlichen Regelungen zur Einlagensicherung. Einige Niederlassungen türkischer Banken in EU-Ländern sind allerdings an nationale Einlagenfonds des Niederlassungslandes gebunden.

Geldanlage Zinsen

Bei den Zinsen für eine Geldanlage handelt es sich, vereinfacht gesagt, um den Preis für geliehenes Geld. Die Habenzinsen auf eine Geldanlage hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zählt zum einen die Laufzeit, für welche der Bank das Geld zur Verfügung gestellt wird, zum anderen die Tatsache, ob während dieser Zeit über die Geldanlage verfügt werden kann, aber auch die Höhe des Anlagebetrags und die Lage des Finanz- beziehungsweise Wirtschaftsmarkt in dem jeweiligen Investitionsland.

Geldwäschegesetz 

Das Geldwäschegesetz regelt die Kontrolle von Finanzströmen und verpflichtet bestimmte Wirtschaftsakteure, wie zum Beispiel Finanzdienstleister, sämtliche Geldtransaktionen und Kontobewegungen zu überprüfen und durchleuchten. Geldwäsche soll dadurch möglichst frühzeitig erkannt und verhindert werden. Das Geldwäschegesetz betrifft auch Privatpersonen. Wer für teure Waren oder Dienstleistungen hohe Barzahlungen vornimmt, kann ungewollt gegen das Geldwäschegesetz verstoßen. Ab 10.000 € besteht eine Nachweispflicht über die Herkunft des Geldes.

Goldene Bankregel

Die Goldene Bankregel ist ein klassischer Liquiditätsgrundsatz, bei dem Kreditgeber kurzfristig aufgenommenes Vermögen nur für die kurzfristige Aufnahme von Krediten ausleihen dürfen. Langfristig aufgenommenes Vermögen hingegen soll Kunden einen langfristigen Kredit zur Verfügung stellen. Dieses Prinzip wird auch als Fristenkongruenz bezeichnet.

Gute Zinsen

WeltSparen bietet seinen Nutzern gute Zinsen im Vergleich zur deutschen Situation. Auf höhere Festgeldzinsen hierzulande zu warten, erscheint angesichts der Politik der Europäischen Zentralbank wenig aussichtsreich. Stattdessen droht ein realer Vermögensverlust. Mit WeltSparen ist es möglich, sein Vermögen zu erhalten und zu vermehren.

H

Hedgefonds

Bei Hedgefonds handelt es sich um alternative, aktiv gemanagte und abseits der Börse gehandelte Investmentfonds, die sich das Ziel einer maximalen Rendite vornehmen – meist ohne sich daran zu binden, wie sich die Märkte entwickeln.

I

Inflation

Der Begriff Inflation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Aufblähen“. In der Volkswirtschaftslehre ist damit allgemein der Anstieg der Marktpreise oder die Minderung der Geldkraft gemeint. Für die gleiche Geldsumme kann folglich weniger konsumiert werden.

K

Kapitalanlage

Unter einer Kapitalanlage werden diverse Maßnahmen verstanden, bei denen durch den Einsatz finanzieller Mittel eine Rendite, also ein Ertrag, erwirtschaftet werden soll. In Deutschland sind besonders Spareinlagen beliebt. Aber auch der Erwerb von Aktien beziehungsweise Investmentfonds oder der Kauf von Immobilien kann unter dem Begriff Kapitalanlage zusammengefasst werden.

Kapitalertragssteuer

Die Kapitalertragssteuer ist eine Quellensteuer, die für alle Gewinne aus Geldanlagen erhoben wird. Sie ist sowohl für Zinsen, Dividenden und Gewinne aus Wertpapiergeschäften als auch für Zinsen auf Giro- und Sparkonten sowie Tagesgeld und Festgeld abzuführen.

Kapitalwertmethode

Die Kapitalwertmethode ist ein zentrales Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung, auch bekannt als Nettobarwertmethode oder NPV-Methode (NPV = net present value). Das Ziel dieses Verfahrens ist es, den Kapitalwert beziehungsweise Barwert von Aus- und Einzahlungen zu ermitteln. Wenn zwei oder mehrere Projekte zur Auswahl stehen, lässt sich mit der Kapitalwertmethode feststellen, welches Projekt das rentabelste ist und das verfügbare Investitionskapital erhält.

Kinderkonto

Ein Kinderkonto ist in verschiedenen Modellen verfügbar. Meist eröffnen Eltern für ihr Kind ein Bargeld-Konto, auf das das Kind ab einem bestimmten Alter Zugriff hat.

L

Laufzeit

Mit der Laufzeit wird der Zeitraum bezeichnet, für den eine bestimmte Kapitalsumme bei einem Kreditinstitut angelegt werden soll. Häufig wird die Laufzeit auch als Anlagedauer bezeichnet. Die Laufzeit eines Festgeldkontos wird zu Beginn festgelegt. Der Sparer kann in der Regel während dieser fest vereinbarten Laufzeit nicht über sein Geld verfügen. Die Laufzeit ist aus diesem Grund häufig einer der zentralen Konditionspunkte bei einem Festgeldkonto.

Legitimation

Mit dem Begriff Legitimation wird die Bestätigung der Identität einer Person bezeichnet. Dies geschieht meist über den Abgleich der Person und dessen Ausweisdokument. Jede Bank hat vor Eröffnung eines Bankkontos eine solche Legitimationsprüfung durchzuführen. Bekannte Verfahren neben der persönlichen Identifikation sind dabei das PostIdent-Verfahren über die Mitarbeiter der Deutschen Post AG, aber auch das VideoIdent-Verfahren.

Leverage-Effekt

Der Leverage-Effekt beschreibt eine Möglichkeit, mit wenig Kapitaleinsatz eine hohe Rendite zu erzielen. Anleger nutzen Fremdkapital als wirksames Instrument, um mit einer kleinen Anfangsinvestition mehr Ertrag zu erwirtschaften. Die Praxis, Kredite strategisch aufzunehmen, um höhere Gewinnmöglichkeiten auszuschöpfen, wird auch als finanzielle Hebelwirkung bezeichnet.

Liquidität

Liquidität hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. Für Privatanleger beschreibt der Begriff, wie schnell eine Geldanlage verkauft werden kann. Im betriebswirtschaftlichen Zusammenhang bezeichnet Liquidität die Fähigkeit und Bereitschaft, Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.

Liquiditätsplanung

Eine Liquiditätsplanung ist im Rahmen der Finanzplanung das zentrale Instrument​ und umfasst eine konkrete Aufstellung aller Ein- und Auszahlungen eines Unternehmens. Die Planung hilft dabei, die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

M

Maximaleinlage

Die Maximaleinlage hat zwei Bedeutungen. Sie ist zum einen der Höchstbetrag für Einlagen in Tagesgeld und Festgeld. Zum anderen bestimmt sie die Grenzen für eine Zinszahlung durch Banken. Bei WeltSparen liegt die Maximaleinlage bei 100.000 € pro Kunde und Bank. Die Grundlage für diese Begrenzung ist die gesetzliche Einlagensicherung.

Mindesteinlage

Die Mindesteinlage ist die kleinste Geldsumme, die Sparer bei der Eröffnung eines Tagesgeld- oder Festgeldkontos einzuzahlen haben. Die Mindesteinlage variiert stark und kann bei verschiedenen Kreditinstituten unterschiedlich hoch ausfallen. Bei WeltSparen beginnt die Mindesteinlage für Tagesgelder bei 1 €, bei Festgeldern beginnt sie bei 500 €.

N

Negative Zinsen

Die Zinsen einer Geldanlage werden von Faktoren wie Dauer, Jahr, Anlageform sowie Institut bestimmt und orientieren sich dabei am EZB-Leitzins. In diesem Zusammenhang bedeuten negative Zinsen, dass das Bankguthaben mit einem gewissen Prozentsatz belastet wird und so anstelle der eigentlich erhofften Erträge schleichend an Wert verliert.

Nominalzins

Der Nominalzins kann zwei unterschiedliche Bedeutungen haben. Bei Geldanlagen wie Tagesgeld und Festgeld bezeichnet er die Verzinsung der Einlagen ohne mögliche Zinseszinsen. Für Kredite gibt der Nominalzins den zu zahlenden Zins ohne Nebenkosten wie Bearbeitungsgebühren an. Der Nominalzins kann gebunden oder variabel sein.

Negativzinsen Unternehmen

Als Reaktion auf die sinkenden Zinseinnahmen erheben einige Kreditinstitute Negativzinsen auf die Einlagen ihrer Geschäftskunden. Viele Unternehmen, die von den Negativzinsen betroffen sind, erwägen deshalb einen Bankwechsel zu einer Bank, die keine Strafzinsen erhebt.

Norwegische Kronen

Die norwegische Krone (Nkr) ist seit 1875 gesetzliches Zahlungsmittel und Landeswährung in Norwegen und den dazugehörigen Gebieten. Die Währung ist in den Banknoten 50, 100, 200, 500 und 1000 Nkr verfügbar. Die Norges Bank mit Sitz in Oslo ist die steuernde Zentralbank in Norwegen. Norwegen hat als nicht EU-Mitglied eigene Vorgaben zur gesetzlichen Einlagensicherung, welche sogar über die Vorgaben der EU hinausgehen. In Norwegen sind alle Bankeinlagen bis zu 2 Millionen norwegische Kronen pro Bank und Kunde abgesichert.

O

Onlinebanking

Onlinebanking, auch unter dem Begriff Electronic Banking oder E-Banking bekannt, ist die Abwicklung von Bankgeschäften und Prozessen über eine elektronische Datenleitung. Die Geschäfte werden mit Hilfe von PCs, Smartphones oder anderen elektronischen Geräten durchgeführt. Es findet somit kein physischer Kontakt zwischen Finanzinstitut und Kunde statt.

P

Passiv gemanagte Fonds

Bei passiv gemanagten Fonds handelt es sich um börsengehandelte Exchange Traded Funds (ETF) oder Indexfonds. Diese heißen so, weil sie einen Index abbilden, wie zum Beispiel den Deutschen Leitindex DAX oder den US-Amerikanischen Aktienindex S&P 500.

Partnerbank

Als Partnerbank werden die Banken bezeichnet, mit denen WeltSparen kooperiert. Bei den Banken handelt es sich um Banken aus Europa. Als Festgeldplattform bietet WeltSparen verschiedene Festgeldangebote der Partnerbanken mit unterschiedlichen Laufzeiten und teilweise in verschiedenen Währungen an. Aus Sicherheitsgründen veröffentlicht WeltSparen nur Produkte von Banken, die den gesetzlich von der EU festgelegten nationalen Einlagensicherungen oder ähnlichen Sicherungssystemen unterliegen. Zusätzlich achtet WeltSparen darauf, dass alle Partnerbanken eine nachhaltige Unternehmenspolitik verfolgen.

PostIdent

Das PostIdent ist ein Verfahren zur persönlichen Identifikation einer Person. Der Prozess wird durch die Deutsche Post AG durchgeführt. Ein Mitarbeiter gleicht dabei die physisch anwesende Person mit dessen Ausweisdokument ab und bestätigt die Übereinstimmung. Das Verfahren ermöglicht vor allem Banken, die Identität eines Kunden bei Kontoeröffnung zu bestätigen und damit die Auflagen in Verbindung mit dem Geldwäschegesetz zu erfüllen.

Prolongation

Prolongation bezeichnet die Verlängerung der Laufzeit einer Geldanlage oder eines finanziellen Vertrags. Dabei wird entweder das vorher angelegte Geld inklusive Zinsen zu den gleichen Konditionen erneut angelegt oder der Fälligkeitszeitpunkt eines Vertrags bei der bisherigen Bank verlängert.

Q

Quellensteuer

Bei den Quellensteuern handelt sich um alle Steuern, die von einem Quellenland (dem sogenannten Steuerausländer) im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht vom Ertrag abgezogen werden. Als Quellenland wird dabei das Land bezeichnet, in dem der Ertrag entstanden ist. Die Quellensteuer wird zum Beispiel auf Dividenden oder Zinsen erhoben.

R

Referenzkonto

Ein Referenzkonto ist ein Konto, das Anleger für die Nutzung von Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld anzugeben haben.

Rendite

Die Rendite gibt das Verhältnis in Prozent zwischen einer Auszahlung und in diesem Zusammenhang getätigter Einzahlungen bei einer Geldanlage an. Die Rendite ist dabei von dem Begriff Rentabilität zu unterscheiden. Eine bekannte Renditekennzahl ist zum Beispiel der Zinssatz.

S

Sparanlage

Bei einer Sparanlage handelt es sich um eine Geldsumme, die bei einer Bank oder einem Kreditinstitute gegen Habenzinsen hinterlegt wird. In Deutschland ist immer noch besonders das klassische Sparbuch gefragt. Aber auch das Tages- beziehungsweise Festgeld gewinnen immer mehr an Beliebtheit.

Sparbrief

Bei einem Sparbrief werden die Zinsen schon zu Beginn des Anlagezeitraums festgelegt. Es fallen beim Kauf eines Sparbriefs keine Gebühren an, welche die effektive Verzinsung verringern würden. Ein Sparbrief kann außerdem beliehen werden und somit bei Liquiditätsschwierigkeiten als Sicherheit für ein Darlehen verwendet werden.

Sparbuch

Das Sparbuch zählt zu den Sparanlagen und wird in Form einer Urkunde, einem kleinen Buch, übergeben. In diesem Buch werden alle Geldbewegungen auf dem Sparkonto vermerkt. Einzahlungen und Auszahlungen bis 2.000 € können dabei jederzeit durchgeführt werden. Dem Sparkonto werden üblicherweise am Ende eines Jahres die Zinsen gutgeschrieben. Es wird zwischen dem Namenssparbuch und dem Überbringersparbuch unterschieden.

Sparkonto

Das Sparkonto ist ein Anlagekonto. Auf diesem Konto wird das Guthaben eines Sparers bei einer Bank hinterlegt. Das Guthaben wird meist zu einem variablen Zinssatz, welcher den Marktbedingungen angepasst wird, verzinst. Die Habenzinsen werden dem Sparkonto in der Regel am Ende des Jahres gutgeschrieben, zwei Monate später werden sie dann selbst Teil der Anlage.

Sparplan

Der Sparplan ist eine langfristige und flexible Form der Geldanlage. Dabei wird beispielsweise jeden Monat ein kleiner Betrag auf das Sparkonto eingezahlt. Somit wächst die Geldanlage stetig und baut sich nach einer Zeit zu einem gewissen Vermögen auf, welches zum Beispiel für die Altersvorsorge genutzt werden kann.

Sparzinsen

Der Sparzins ist vereinfacht gesagt die Aufwandsentschädigung, die Sparer für den Verzicht auf ihr Geld von einer Bank erhalten. Er ist und bleibt das Herzstück jeder Geldanlage. Die Sparzinsen sorgen dafür, dass sich das Kapital der Anleger in regelmäßigen Abständen von allein vermehrt.

Servicebank

Als Servicebank bezeichnet WeltSparen die Bank, welche in Kooperation mit der Plattform die Geldanlage bei europäischen Partnerbanken möglich macht. Die Servicebank mit Vollbanklizens eröffnet das Verrechnungskonto (WeltSpar-Konto) und veranlasst die notwendigen Überweisungen auf das Festgeldkonto und später auf das Referenzkonto des Kunden. WeltSparen ist eine Kooperation zwischen der Raisin GmbH aus Berlin und der Raisin Bank aus Frankfurt am Main.

Sicherheit

Bei Geldanlagen wird zwischen sichereren Geldanlagen und spekulativen Anlageformen unterschieden. Festgeld zählt dabei, wie das Tagesgeld oder das Sparbuch, zu den sichereren Geldanlagen. In der EU sind durch die Richtlinie 2014/49/EU alle Bankeinlagen bis zu einem Gegenwert von 100.000 € je Kunde und Bank durch den jeweiligen nationalen Einlagensicherungsfonds geschützt.

T

Tagesgeld

Das Tagesgeld gehört zu den Sparanlagen. Dabei verrät der Name schon, dass der Anleger dabei täglich über sein Geld verfügen kann. Bei Tagesgeldzinsen handelt es sich um einen variablen Zinssatz, der sich an den Zinssätzen für kurzfristiges Geld orientiert. Dies bringt allerdings ein gewisses Zinsschwankungsrisiko mit sich.

Tagesgeldkonditionen

Die Faktoren der Tagesgeldkonditionen sind ähnliche wie beim Festgeld, allerdings verhält sich hier das sogenannte „magische Dreieck“ – Sicherheit, Rentabilität und Liquidität – anders. Beide Sparanlagen werden durch dieselben nationalen Einlagensicherungen geschützt. Durch die tägliche Verfügbarkeit (Liquidität) fallen die Zinsen (Rentabilität) in der Regel jedoch niedriger aus als beim Festgeld.

Tagesgeldkonto

Das Tagesgeldkonto ist ein variabel verzinstes Guthabenkonto bei einer Bank. Das Konto ist fristlos und der Sparer kann täglich über sein angelegtes Geld verfügen. Das Tagesgeldkonto kann allerdings nicht für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt werden, auch eine Überziehung ist nicht möglich. Verfügung erhält der Anleger durch Umbuchung auf ein Verrechnungskonto.

Tagesgeldkonto Prämie

Die Zinsen eines Tagesgeldkontos orientieren sich an dem Leitzins der EZB. Demnach werden sie flexibel, entsprechend der Marktlage, angepasst. Da der Tagesgeldmarkt in Deutschland hart umkämpft ist, werben vielen Institute mit einer Neukundenprämie. Dabei handelt es sich meist um einen zeitlich befristeten festen Zinssatz oder ein Startguthaben.

Tagesgeldrechner

Das Angebot an Tagesgeldkonten ist sehr groß. Sowohl online als auch klassisch vor Ort bieten viele Banken Tagesgeldkonten mit unterschiedlichen Konditionen an. Damit Kunden das für sich passende Angebot finden, gibt es sogenannte Tagesgeldrechner. Dabei werden die Konditionen der verschiedenen Konten anschaulich gegenübergestellt.

Termingeld

Termingeld ist ein Oberbegriff für kurz- bis mittelfristige Geldanlagen. Die Laufzeiten und Kündigungsfristen betragen dabei mindestens einen Monat. Bei Festgeld handelt es sich beispielsweise um eine Geldanlage in Termingeld.

U

Unternehmensführung

Unternehmensführung ist der Management–Prozess in einem Unternehmen, mit dem es strukturiert geführt wird. Dieses Management soll dafür sorgen, dass durch Planung, Kontrolle und Prozesse die definierten Unternehmensziele erreicht werden können.

V

VideoIdent

VideoIdent ist ein Online-Verfahren, durch das Sie sich per Video identifizieren. Die Legitimation mit VideoIdent ist per Smartphone, Tablet, PC oder Laptop und über alle gängigen Web-Browser oder Mobile App möglich.

Verfügbarkeit

Mit dem Begriff Verfügbarkeit wird die Möglichkeit des Zugriffs auf das angelegte Geld während der vereinbarten Laufzeit beschrieben. Die Verfügbarkeit beeinflusst somit stark die Höhe der Anlagezinsen. Denn je länger die Bank mit einer Geldsumme arbeiten kann, desto höher sind meist die gebotenen Zinsen. Die Verfügbarkeit spielt aus diesem Grund bei der Wahl der richtigen Geldanlage eine wichtige Rolle.

Verrechnungskonto

Bei dem Referenzkonto handelt es sich meist um ein Girokonto. Das WeltSparen-Festgeld wird nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit, zuzüglich der erwirtschafteten Zinsen auf dem WeltSpar-Konto, dem sogenannten Verrechnungskonto gutgeschrieben. Die Geldsumme kann im Anschluss auf das persönliche Referenzkonto überwiesen werden.

Z

Zinsausschüttung

Der Anreiz einer Geldanlage sind die Zinsen, die ein Kreditinstitut dafür bietet. Wenn diese Zinsen ausgezahlt werden, dann spricht man von einer Zinsausschüttung. Die Zeiträume einer Zinsausschüttung variieren je nach Bank. Typische Intervalle sind eine jährliche, halbjährliche oder monatliche Ausschüttung. Je öfter Zinsen ausgeschüttet werden, desto eher können Kunden vom sogenannten Zinseszinseffekt profitieren.

Zinsertrag

Als Zinsertrag wird das Produkt von Anlagebetrag und Zinssatz bezeichnet. Der Zinsertrag kann je nach Vereinbarung unterjährlich, jährlich und bei mehrjähriger Laufzeit auch erst nach Ablauf der Laufzeit ausgezahlt werden. Je nach Laufzeit und Auszahlungsrhythmus kann dabei auch der sogenannte Zinseszinseffekt zum Tragen kommen.

Zinsen

Mit Zinsen wird im allgemeinem das Entgelt bezeichnen, das Sparer für die Überlassung von Guthaben erhalten. Die Aussicht auf Erträge bildet das wesentliche Motiv, warum Kunden überhaupt bereit sind, für einen bestimmten Zeitraum auf ihr Geld zu verzichten und es anderweitig als Geldanlage zur Verfügung zu stellen.

Zinseszins

Zinseszinsen sind Zinsen, die Anlegerinnen und Anleger auf ihre Zinsen erhalten. Der Zinseszinseffekt wird dabei durch das Reinvestieren oder Thesaurieren der Zinserträge erzielt. Das angelegte Kapital wächst somit schneller, da erhaltene Zinsen direkt wieder angelegt und nicht ausgegeben werden.

Zinsrechner

Kapital online anzulegen, ist heute gängig geworden. Im Web gibt es zahlreiche Vergleichsportale, die Zinsrechner anbieten, mit denen Sparer ihre Kapitalanlage kalkulieren und Angebote vergleichen können.

Zinsrechner Sparbuch

Das Sparbuch ist bis heute die beliebteste Geldanlage der Deutschen. Meist ist es die erste Form der Geldanlage, die wir kennenlernen. Das Sparbuch bietet in Deutschland allerdings zurzeit nur niedrige Zinsen. Eine geeignete Form, die Profitabilität dieser Geldanlageform zu veranschaulichen, ist der Vergleich durch einen Zinsrechner.

Zinsvergleich

Um sein Geld sicher und mit einer möglichst hohen Rendite anzulegen, sollten nicht nur die Analyse der richtigen Geldanlage, sondern auch ein ausführlicher Zinsvergleich in Betracht gezogen werden. Denn oft liegt der durchschnittliche Zinssatz in Deutschland unterhalb der Inflationsrate. Dies führt dazu, dass man teilweise bei eher konservativen Geldanlagen auf Dauer Verluste erwirtschaftet.

Zinsvergleich Banken

Die Bankzinsen sind das Herz der modernen Finanzwelt. Sparer erhalten als eine Art Entlohnung Zinserträge für den vorübergehenden Verzicht ihres Geldes und die Überlassung der Kapitalanlage bei einer bestimmten Bank. Die Sparzinsen und dazugehörigen Konditionen sind pro Bank und Volkswirtschaft sehr unterschiedlich. Um die perfekte Bank herauszufinden, sollte stets ein ausführlicher Banken-Zinsvergleich durchgeführt werden.

Zinsentwicklung

Welche Zinsen bei Festgeld erzielbar sind, hängt entscheidend von der allgemeinen Zinsentwicklung ab. Denn sie bestimmt die Zins-Angebote der Banken. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Geld- und Zinspolitik der Zentralbank, insbesondere der Leitzins ist ein wichtiger Indikator für die Zinsentwicklung.

 

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