Wie investiere ich in Aktien?

Alles, was Sie über den Aktienhandel wissen müssen

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Im Jahr 2020 lag die Aktionärsquote in Deutschland auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren über 12 Mio. Menschen beteiligten sich am Aktienhandel. Gerade jüngere Anlegerinnen und Anleger nutzten Aktien zunehmend für ihre Altersvorsorge. Viele scheinen auch die Corona-Krise genutzt zu haben, um wieder am Wertpapiermarkt einzusteigen. 

Das zunehmende Interesse an Aktien – insbesondere in Form von Aktienfonds oder börsengehandelten Indexfonds (ETFs) – wird unter anderem auf die zu der Zeit niedrigen Zinsen von Spareinlagen zurückgeführt. Doch auch nach der mehrfachen Anhebung des Leitzinses durch die EZB bleiben die Zahlen an Anlegerinnen und Anlegern am Aktienmarkt auf einem ähnlichen Niveau wie noch 2020.

Was Aktien genau sind und wie Sie Ihr Geld an der Börse investieren können, haben wir hier zusammengefasst.

Das Wichtigste in Kürze
  • Definition: Aktien sind Wertpapiere, die von einem Unternehmen herausgegeben und an der Börse gehandelt werden. Aktionärinnen und Aktionäre werden mit dem Erwerb einer Aktie zur Miteigentümerin bzw. zum Miteigentümer des emittierenden Unternehmens. Das Unternehmen nutzt das bereitgestellte Kapital, um seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. 
  • Rendite: Mit dem Erwerb von Aktien können Sie am wirtschaftlichen Erfolg der Aktiengesellschaft teilhaben und von steigenden Aktienkursen profitieren. Außerdem können von Unternehmen regelmäßig Dividenden ausgeschüttet werden.  
  • Risiko: Aktien ohne Risiko existieren nicht. Sie unterliegen unter anderem einem Unternehmens- und einem Marktrisiko. Aktienkurse unterliegen ständigen Schwankungen. Um das Risiko zu reduzieren, sollten Sie Ihr Portfolio so diversifiziert wie möglich aufstellen.
  • Aufwand: Es gibt viele Möglichkeiten in Aktien zu investieren. Neben Einzelaktien können Sie Ihr Geld z. B. auch in aktiv gemanagte Aktienfonds oder passive ETFs anlegen. Da ETFs auf ein aktives Fondsmanagement verzichten, sind diese kostengünstiger als Fonds.

Mehr über Aktien erfahren Sie in unseren weiterführenden Artikeln

Aktien für Anfängerinnen und Anfänger
Aktien für Anfängerinnen und Anfänger

Mit Aktien können sich Anlegerinnen und Anleger am Erfolg von Unternehmen beteiligen. Doch wenn Sie sich noch nicht gut auskennen, sollten Sie sich zunächst näher mit der Thematik auseinandersetzen.

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Aktiensparplan
Aktiensparplan

Wenn kein großer Betrag zur Investition zur Verfügung steht, kann ein Aktiensparplan sinnvoll sein. So können Sie z. B. monatlich einen geringen Betrag in Aktien eines Unternehmens investieren.

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Was sind Aktien?

Aktien sind Wertpapiere, mit denen ein Anteil an einem Unternehmen verbrieft wird. Die Aktien werden von Unternehmen herausgegeben und an der Börse gehandelt. Börsennotierte  Unternehmen haben die Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG). Mit der Aktie als Geldanlage werden Anleger zu Miteigentümern des jeweiligen Unternehmens.

Dabei können verschiedene Aktienarten unterschieden werden, z. B.:

Stammaktien

Aktionärinnen und Aktionäre erhalten zusätzlich zu den Unternehmensanteilen auch Stimmrechte. So können sie bspw. auf der Hauptversammlung des Unternehmens über wichtige Fragestellungen abstimmen.

Namensaktien

Mit dem Erwerb von Namensaktien werden Aktionärinnen und Aktionäre ins Register der Aktiengesellschaft eingetragen. Nur Anlegerinnen und Anleger, die ins Aktienregister eingetragen sind, können von den – mit der Aktie einhergehenden – Rechten profitieren.

Vorzugsaktien

Entgegen der Vorgehensweise bei Stammaktien werden bei Vorzugsaktien keine Stimmrechte verteilt. Im Gegenzug für Ihre Anlage erhalten Sie bei dieser Form von Aktien eine garantierte (in der Regel auch höhere) Rendite.

Inhaberaktien

Inhaberaktien stellen das Pendant zu Namensaktien dar. Das heißt: Jeder, der eine Inhaberaktie in Besitz hält, kann die Rechte und Pflichten dieser Aktienform wahrnehmen und muss nicht ins Aktienregister eingetragen werden.

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Wie entsteht der Aktienkurs?

Ein Aktienkurs – der Preis einer Aktie – entsteht durch Angebot und Nachfrage an der Börse. Wird eine Aktie viel nachgefragt, steigt ihr Preis. Wenn dagegen viele Aktionärinnen und Aktionäre ihre Anteile verkaufen, steigt das Angebot und der Aktienkurs sinkt. Bei oft gehandelten Aktien kann sich der Kurs sekündlich ändern.

Angebot und Nachfrage können dabei von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden.

Viele unterschiedliche Faktoren können den Aktienkurs beeinflussen:

  • Allgemeine Wirtschaftslage 
  • Unternehmensbezogene Daten (z. B. Gewinn, Umsatz, Cashflow, Verschuldung)
  • Geschäftsmodell und Zukunftsfähigkeit
  • Zinsentwicklung
  • Wettbewerb
  • Regulierung

Über welche Wege Sie mit Aktien Geld verdienen?

Beim Anlegen in Aktien ergibt sich die Gesamtrendite über zwei verschiedene Wege:

  1. Sie kaufen heute eine Aktie zu einem niedrigen Kurs und verkaufen Sie zu einem späteren Zeitpunkt zu einem höheren Aktienkurs
  2. Sie bekommen von den Unternehmen, an denen Sie eine Beteiligung in Form einer Aktie halten, regelmäßig eine Dividende ausgeschüttet.

Die Differenz zum höheren Aktienkurs zuzüglich zwischenzeitlicher Dividenden entspricht der Rendite.

Welche Anlagestrategien gibt es und welche ist die Richtige für mich?

Jede Anlegerin bzw. jeder Anleger sollte eine zielorientierte Anlagestrategie verfolgen, um bestmöglich an der Börse zu agieren. 

Hinweis: Sie können die richtige Anlagestrategie für sich finden, wenn Sie zunächst für sich diese Fragen beantworten: 

  • Welches Ziel verfolge ich mit meiner Anlage?
  • Wie lange kann ich auf das angelegte Geld verzichten?
  • Welches Risiko bin ich bereit einzugehen?
  • Bestehen bereits Präferenzen hinsichtlich der Anlagestrategien?

Entsprechend Ihres Chancen-Risiko-Profils können Sie anschließend die passende Anlagestrategie wählen.

 

Zur Übersicht stellen wir einige mögliche Anlagestrategien vor:

Bei der Buy & Hold Strategie werden Einzelaktien gekauft und langfristig gehalten. Der Anlagezeitraum liegt üblicherweise zwischen 5 und 20 Jahren. Ziel ist es, von langfristig steigenden Aktienkursen zu profitieren. 

Ähnlich wie die Buy & Hold-Strategie kaufen auch Value-Investoren Aktien, um sie langfristig zu halten. Ziel ist es, Aktien zu identifizieren, die niedrig bewertet werden und unterhalb ihres tatsächlichen Wertes an der Börse gehandelt werden. Bekanntester Vertreter von Value-Investing ist Warren Buffett.

Bei der prozyklischen Anlagestrategie investieren Anlegerinnen und Anleger in Aktien, die sich aktuell positiv entwickeln und voraussichtlich in absehbarer Zeit weiterhin gut entwickeln werden. Daher wird diese Strategie auch als Momentum-Strategie oder Trendfolge-Strategie bezeichnet. 

Im Gegensatz zur prozyklischen Anlagestrategie werden bei dieser Strategie die Aktien erst gekauft, wenn sie an Wert verlieren, z. B. nach einem Aktienmarkt-Crash. Wenn die Aktien wieder im Wert steigen, können Anlegerinnen und Anleger die Wertpapiere mit Gewinn verkaufen. Jedoch ist es schwierig solche Entwicklungen bei einzelnen Aktien vorherzusagen. 

Anlegerinnen und Anleger investieren ihr Geld bei dieser Strategie in Aktien von den Unternehmen mit einem hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis, denen in naher Zukunft ein starkes Wachstum nachgesagt wird. Growth-Aktien können etablierte Unternehmen oder auch Start-ups sein.

Bei dieser Strategie liegt der Schwerpunkt auf der Ausschüttung einer Dividende. Es wird demnach ausschließlich in Aktien von Unternehmen investiert, die regelmäßige und im besten Fall jährlich steigende Dividendenzahlungen veranlassen.

Bei dieser Strategie wird der Fokus auf die Größe bzw. den Umsatz des Unternehmens gelegt. Die Theorie dahinter ist, dass große Aktiengesellschaften nur eine geringe Volatilität aufweisen und dadurch das Risiko minimiert wird.

Anlegerinnen und Anleger, die eine passive Anlagestrategie verfolgen, setzen nicht auf einzelne Aktien, sondern auf die Nachbildung eines kompletten Aktienmarktes wie dem DAX oder dem MSCI World. Diese Strategie lässt sich mit börsengehandelten Indexfonds, auch als Exchange Traded Funds (ETFs) bezeichnet, umsetzen.

Wie groß ist das Risiko von Aktien wirklich?

Der Investieren in Aktien birgt Chancen und Risiken. Sie können Anlagerisiken durch breite Diversifikation reduzieren. Dabei lohnt sich zunächst ein Blick auf die beiden wesentlichen Risikofaktoren bei Aktien:

 

Unternehmensspezifisches Risiko

Der Kurs einer Aktie kann von vielen unternehmensinternen Faktoren – wie falschen Managemententscheidungen –  beeinflusst werden. Dieses Risiko wird als unternehmensspezifisches Risiko bezeichnet. Fehlentscheidungen schlagen sich in den Börsenkursen nieder und können zu Verlusten für Aktionärinnen und Aktionäre führen. 

Deshalb sollten Sie an der Börse nicht nur auf eine oder wenige Aktien setzen. Wenn Sie in viele Unternehmen und über mehrere Branchen hinweg investieren, können Sie das Risiko der Anlage streuen. Durch ausreichende Diversifikation können große Kursverluste einzelner Unternehmen durch Kursgewinne anderer Unternehmen aufgefangen werden. Das unternehmensspezifische Risiko wird daher auch als diversifizierbares Risiko bezeichnet.

Allgemeines Marktrisiko

Das Marktrisiko lässt sich nicht direkt dem Unternehmen zuschreiben. Vielmehr betrifft das Risiko den gesamten Aktienmarkt. Das Marktrisiko beschreibt die Risiken, die aus Konjunktur- oder Zinsveränderungen sowie politischen Ereignissen aufkommen. Dementsprechend sind prinzipiell alle Aktien gleich vom Marktrisiko betroffen. Der Kurs einer Aktie kann also auch sinken, wenn sich die wirtschaftliche Situation der Aktiengesellschaft nicht verändert hat, sondern Marktrisiken verantwortlich für den Kurseinbruch sind. Faktoren, die Kursänderungen auslösen können, sind vielfältig. 

Das Marktrisiko lässt sich nicht einfach vermeiden. Wie zuletzt die Covid-19-Pandemie zeigte, können sich Krisen über viele Branchen hinweg ausbreiten. Wenn Sie Aktien während Krisenzeiten verkaufen, verpassen Sie womöglich den Zeitraum, in dem sich die Kurse wieder erholen. Historische Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit von Verlusten mit der Haltedauer der Aktien abnimmt.

 

Hinweis: Wer diversifiziert und über einen langen Zeitraum investiert, kann die Risiken einer Geldanlage womöglich reduzieren. Diese Strategie lässt sich bspw. mit einem ETF-Sparplan umsetzen.

Geld diversifiziert und langfristig in Aktien anlegen mit ETFs

ETFs sind börsengehandelte Indexfonds, die einen bestehenden Index nachbilden. ETFs sind passive Investmentfonds, wodurch sie wesentlich kostengünstiger sind als aktiv gemanagte Fonds. Neben den geringeren Kosten ist auch die Risikostreuung ein großer Vorteil. Sie können zwar auch in ETFs investieren, die nur bestimmte Branchen abbilden, aber auch auf breit gestreute Aktienindizes wie den MSCI World setzen, der Aktien von 1.600 Unternehmen enthält.

Globale und diversifizierte Portfolios

Globale und diversifizierte Portfolios

Die Portfolios der digitalen Vermögensverwaltung investieren Ihr Vermögen breit gestreut. Das heißt für Sie, dass Sie mit nur einem Portfolio von den globalen Aktien- und Anleihenmärkten profitieren.

Dabei folgt unser Anlageteam einer Strategie, in die 50 Jahre führender Finanzforschung eingeflossen sind.

Mehr zur Anlagestrategie erfahren >

Die Vor- und Nachteile von Aktien auf einen Blick

Wenn Sie in Aktien investieren möchten, sollten Sie sich der Chancen und Risiken bewusst sein.

  • Attraktive Renditechancen
  • Aussicht auf Dividenden
  • Aktionärinnen und Aktionäre können Aktien jederzeit zu Börsenzeiten kaufen bzw. verkaufen
  • Die meisten Aktien etablierter Unternehmen haben eine hohe Liquidität und sind jederzeit handelbar 
  • Anteilseigenerinnen und -eigner haben das Recht, an der Hauptversammlung des emittierenden Unternehmens teilzunehmen und ggf. ihr Stimmrecht auszuüben
  • Mit Hilfe von Aktienfonds oder ETFs kann die Geldanlage diversifiziert und das Risiko über verschiedene Unternehmen und Branchen hinweg gestreut werden
  • Aufgrund ständiger Kursschwankungen muss immer mit Verlusten gerechnet werden
  • Bei einer Investition in Einzelaktien besteht ein hohes Konzentrationsrisiko, das jedoch durch Streuung des Vermögens über viele Aktien wirksam reduziert werden kann.
  • In einigen Marktsegmenten, z. B. Small Cap, kann die Liquidität eingeschränkt sein. Das kann dazu führen, dass die Aktien nicht zum gewünschten Preis ge- oder verkauft werden können.
  • Neben typischen Risiken wie dem Markt-, Währungs- oder dem Konjunkturrisiko unterliegen Aktien zusätzlich speziellen Risiken wie dem Unternehmensrisiko, Dividendenrisiko oder dem Kursänderungsrisiko.

Wir beantworten weitere Fragen zur Geldanlage in Aktien

Um in Aktien zu investieren, müssen Sie zunächst ein Depot eröffnen. Das können Sie bei einer Bank oder einem Onlinebroker. Nach Eröffnung des Wertpapierdepots können Sie entweder die Aktien kaufen, die Sie selbst auswählen, oder Sie setzen auf einen breit diversifizierten Exchange Traded Fund (ETF). Mit der Eingabe der Wertpapierkennnummer (WKN) in das Suchfeld Ihres Depots können Sie die ausgewählten Aktien oder ETFs finden. 

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Um herauszufinden, was eine Aktie wert ist, wird das Eigenkapital (bzw. Grundkapital) der Aktiengesellschaft durch die Anzahl der Aktien geteilt. Dieser Wert wird auch als Nennwert bezeichnet und ist auf der jeweiligen Aktie vermerkt.

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Der Nennwert ist der Anteil am Grundkapital der Aktiengesellschaft. Dagegen ist der Kurswert der Wert, den die Aktie zu einem bestimmten Zeitraum an einem Handelsplatz bzw. einer Wertpapierbörse aufweist. Im Gegensatz zum Nennwert, der immer konstant bleibt, unterliegt der Kurswert ständigen Schwankungen. Der Aktienkurs ist von Nachfrage und Angebot der einzelnen Werte abhängig. 

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Gewinne, die Sie aus dem Verkauf der Aktien erzielen, und erhaltene Dividenden müssen Sie versteuern. Auf sämtliche Kapitalerträge sind 25,00 % Abgeltungssteuer zu zahlen. Hinzu kommen gegebenenfalls der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Mit einem Freistellungsauftrag zahlen Sie die Abgeltungssteuer jedoch erst ab einem Aktiengewinn von mehr als 1.000 € pro Jahr – bei gemeinsam Veranlagten liegt der Freibetrag bei 2.000 € jährlich (Stand: 2024).

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Bei Aktienfonds handelt es sich um ein Bündel zahlreicher Aktien, das aktiv von einem Fondsmanagement verwaltet wird und hohe Gebühren für die Fondsauswahl verlangt. ETFs sind dagegen passive Indexfonds, die einen bereits bestehenden Index nachbilden und deutlich günstiger sind. Sie enthalten meist genau die Aktien, die auch im Original-Aktienindex enthalten sind. 

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