Anleihen einfach erklärt:

Was ist eine Anleihe & welche Arten gibt es?

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Wer an der Börse investieren und diversifizieren möchte, könnte in Anleihen die passende Geldanlage finden. Anleihen sind einfache Instrumente für Banken, Institutionen, Staaten und Unternehmen, um sich Geld zu beschaffen. Anlegerinnen und Anleger erhalten dafür Zinsen und können zusätzlich von steigenden Kursen profitieren. In einem Portfolio mit Aktien können Anleihen, entweder als Hauptkomponente oder als kleinere Beimischung, die Schwankungen begrenzen und das Risiko senken. 

Was das konkret bedeutet, wie Anleihen funktionieren und welche Arten von Anleihen existieren, lesen Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze
  • Definition: Anleihen (Bonds) sind Wertpapiere, die das Recht darauf verbriefen, dass eine investierte Summe zurückbezahlt sowie verzinst wird. Während Käuferinnen und Käufer von Aktien zur Miteigentümerin bzw. zum -eigentümer eines Unternehmens werden, sind die Inhaberinnen und Inhaber von Anleihen Gläubigerinnen und Gläubiger.
  • Arten: Abhängig von der Verzinsung, dem Emittent oder der Struktur werden Anleihen unterschiedlich segmentiert. Anleihen reichen von Wandelanleihen über Unternehmensanleihen bis hin zu Staatsanleihen.
  • Risiko: Investitionen in Wertpapiere sind mit Risiken verbunden. Hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken kommt es stets auf die Art der Anleihe, die Bonität des Emittierenden und viele weitere Faktoren an. 
  • Steuer: Gewinne aus Anleihen unterliegen einer 25%igen Abgeltungssteuer. Hinzu kommen 5,5 % Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer. Wenn man einen Freistellungsauftrag eingerichtet hat, sind bis zu 1.000 EUR pro Person oder 2.000 EUR bei gemeinsam Veranlagten steuerfrei (gilt vom 1.1.2023). 

Anleihen im Detail

Staatsanleihen
Staatsanleihen

Anleihen, die durch Staaten emittiert werden, beispielsweise von den USA, Italien, Japan oder auch von Schwellenländern. Die Zinsen und Risiken können sich je nach emittierendem Land sehr stark unterscheiden.

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Bundesanleihen
Bundesanleihen

Nichts anderes als Staatsanleihen, nur dass man explizit die Staatsanleihen der Bundesrepublik Deutschland so bezeichnet. Weil die Risiken bei deutschen Staatsanleihen sehr niedrig sind, sind es auch die Zinsen.

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Mittelstandsanleihen
Mittelstandsanleihen

Anleihen, die von Unternehmen des Mittelstands emittiert werden. Sie zeichnen sich durch meist höhere Zinsen aus, weil mittelständische Unternehmen höhere Ausfallrisiken hervorrufen. Es gab beispielsweise Anleihen mit 7,5 % Zinsen im Jahr.

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Wandelanleihen
Wandelanleihen

Anleihen, bei der Investoren die Chance haben, die Anleihen-Anteile bis zu einer bestimmten Frist in Aktien des Unternehmens umzutauschen. Dadurch sind höhere Gewinne denkbar. Ein Rücktausch ist nicht machbar.

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Pfandbriefe
Pfandbriefe

Pfandbriefe sind vor allem bei Banken zu finden. Es handelt sich um normale Anleihen, die aber stets durch Sachwerte besichert sind. In den letzten mehr als 250 Jahren seit dem ersten Pfandbrief kam es zu keinerlei Ausfall.

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Unternehmensanleihen
Unternehmensanleihen

In erster Linie kaufen institutionelle Investoren Anleihen und leihen den Unternehmen Geld, um Zinsen zu erhalten und eventuelle Kursrenditen zu erzielen.

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Aktuelles zu Anleihen und Bonds

Deutsche Staatsanleihen lohnen sich derzeit kaum noch. Im Dezember 2022 betrug die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 2,13 %. Wer eine höhere Rendite mit einzelnen Anleihen erzielen möchte, muss ein höheres Risiko mit dem Anleihenhandel eingehen. Das Risiko eines möglichen Verlustes bei Anleihen von Emittenten mit niedriger Bonität ist allerdings sehr hoch. 

Wer eine Geldanlage mit Einlagensicherung sucht, kann auf Festgelder im Ausland zurückgreifen. Bei der Civi Bank aus Italien erhalten Sie bspw. über eine Laufzeit von 10 Jahren einen Festgeldzins von 1,50 % p.a

Definition: Was sind Anleihen & Bonds
und wie funktionieren sie?

Anleihen bzw. Bonds sind an der Börse handelbare festverzinsliche Wertpapiere und verbriefen das Recht, investiertes Geld nach Ablauf einer Laufzeit zurückzuerhalten sowie zwischenzeitlich Zinsen zu erhalten. Auch die Begriffe „Rentenpapiere“, „Obligationen“ und „Schuldverschreibungen“ sind für Anleihen weit verbreitet.

Vereinfacht gesprochen steckt hinter jeder Anleihe ein Kredit, den Anlegerinnen und Anleger dem Emittierenden der Anleihe gewährt. Die Herausgeber versprechen der Käuferin bzw. dem Käufer der Anleihe regelmäßige Zinszahlungen (Kupon) über die gesamte Laufzeit hinweg. Die Rückzahlung erfolgt in der Höhe des Nennwertes zum Ende der Laufzeit

Wesentliche Merkmale von Anleihen sind feste Zinsen und eine feste Laufzeit. Emittenten von Anleihen können Banken, Institutionen, Unternehmen sowie Staaten sein. Anlegerinnen und Anleger können von privater oder institutioneller Seite kommen. Anleihen werden stets nach ihrer Bonität beurteilt und verschiedenen Kategorien zugeordnet (z.B. “Investment Grade”, “Spekulativ” oder “Junk”). Das ist die Aufgabe von Rating-Agenturen. Die Bewertung reicht von AAA als beste Bewertung bis hin zu D (Zahlungsausfall).

Beispiel: Rendite von Anleihen

Nehmen wir an, dass Sie 10 Anleihen mit einem Nennwert von 100 EUR und einem Zins von 3 % p.a. erwerben. Diese laufen 10 Jahre. Sie erhalten dann in den nächsten 10 Jahren pro Jahr 30 EUR Zinsen – und bekommen am Ende die 1.000 EUR zurück.

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Grundlegendes zur Anleihe:
Diese Begriffe sind wichtig

Nennwert Geld, das der Emittent einer Anleihe der Käuferin bzw. dem Käufer schuldet: „Einkaufspreis“ der Anleihe. Wenn Sie also 1.000 EUR investieren möchten, dann müssen Sie 10 Anleihen mit dem Nennwert von 100 EUR kaufen. Berechnet wird der Nennwert, indem man das Grundkapital (Schuldsumme) durch die Anzahl der auszugebenden Anleihen teilt.
Emission Die Ausgabe wird als Emission bzw. Begebung bezeichnet. Die Emission kann auf unterschiedliche Arten – wie bspw. durch Eigen- bzw. Selbstemission oder Fremdemission – durchgeführt werden.
Emittent Als Emittent werden Herausgeber von Anleihen bezeichnet. Sowohl Staaten, Kreditinstitute als auch Unternehmen, die nicht zu den Kreditinstituten gehören, können Herausgeber von Anleihen sein.
Neuemission Anleihen, die neu herausgegeben werden und noch nie zuvor zum Verkauf gestanden haben
Kupon Der Kupon bzw. Zinskupon umfasst die Verzinsung der Anleihe: Der Emittent schüttet die Zinsen jedes Jahr an die Anlegerin oder den Anleger aus. Die Höhe des Kupons ist u.a. von der Bonität des Emittenten, der Laufzeit, dem Besicherungsumfang sowie dem allgemeinen Zinsniveau abhängig. Dabei sollte der Kupon jedoch nicht mit der Rendite gleichgesetzt werden. Zu beachten ist, dass bei einer Anleihe kein Zinseszins existiert. Demnach erhalten Sie jedes Jahr bis zum Laufzeitende dieselben Zinsen.
Rendite Während der Kupon den konkreten Zinssatz der Anleihe umfasst, definiert die Rendite den Ertrag, den Anlegerinnen und Anleger nach einem bestimmten Zeitraum erwarten können (Effektivverzinsung). Für die Berechnung der Rendite werden also nicht nur die Zinsen, sondern auch Kosten und Kursentwicklung der Anleihe berücksichtigt.
Kurswert Tagesaktueller Wert der Anleihe. Der Kurs von Anleihen wird in Prozent des Nennwertes angegeben (100 % = Nennwert) Der Kurs ist nur für die Investorinnen und Investoren interessant, die ihre Anleihen vor Laufzeitende verkaufen möchten. In dem Fall sind neben den bis dato erhaltenen Zinsen zusätzliche Kursrenditen denkbar. Der Kurs ist nur für die Investoren interessant, die ihre Anleihen vor Laufzeitende verkaufen möchten. In dem Fall sind neben den bis dato erhaltenen Zinsen zusätzliche Kursrenditen denkbar.
Rückzahlungskurs Der Rückzahlungskurs einer Anleihe beträgt in den meisten Fällen immer 100 % und ist der Kurs, zu dem die Anleihe zurückgegeben wird.
Anleihevolumen Gesamtwert, für welchen der Emittent Anleihen herausgegeben hat. Teilt man das Anleihevolumen durch die Anzahl der herausgegebenen Anleihen, erhält man den Nennwert einer Anleihe.
Bonität Die Kreditwürdigkeit eines Wirtschaftssubjektes (Personen, Unternehmen, Staaten) wird als Bonität bezeichnet. Mit Hilfe der Bonität kann das Risiko einer Anleihe eingeschätzt werden. Anhand des Ausfallrisikos werden diese dann in unterschiedliche Kategorien – von investmentwürdig (Investment Grade) bis zu hoch spekulativ – eingeteilt.
Bonds Bonds ist der englische Begriff für eine Anleihe. Die beiden Begriffe können als Synonyme angesehen werden.

Welche Arten von Anleihen gibt es?

Einfach erklärt werden Anleihen nach Art der Verzinsung, Art der Emittenten oder anderen spezifischen Merkmalen wie ihrer Struktur unterschieden. Nach der Art der Verzinsung unterscheidet man in klassische Anleihen, Nullkuponanleihen, Anleihen mit variablen Zinsen und niedrig verzinsliche Anleihen. Anhand der ausgebenden Emittenten kann man in Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen unterscheiden. Die einzelnen Anleihen unterscheiden sich je nach Bonität, Branche und Land des Unternehmens oder des Staates.

Eine weitere Art der Klassifizierung findet anhand spezifischer Charakteristika statt. Dabei kann beispielsweise in Fremdwährungsanleihen oder Genussscheine unterschieden werden. Auch Nachranganleihen, Options- und Wandelanleihen sowie strukturierte Anleihen sind Unterarten.

Kann man eine Anleihe vor dem Ablauf der Laufzeit verkaufen?

Ja, Anlegerinnen und Anleger können die Anleihen vor Laufzeitende verkaufen und sich so die Chance auf Kursrenditen sichern. Der Kurs bei Anleihen funktioniert ähnlich wie bei Aktien, aktiven Fonds oder ETFs. Trotz fester Verzinsung und Rückzahlung des Nennwerts zu einem festen Zeitpunkt schwanken Anleihekurse, was insbesondere mit der Bonität des Emittenten zusammenhängt. Der Unterschied zu diesen ist nur, dass der Kurs einer Anleihe nicht in Euro oder US-Dollar, sondern in Prozent des Nennwerts bemessen wird. Am Ende der Laufzeit nähert sich der Kurs immer wieder dem Nennwert an, da die Anleihegläubiger am Ende der Laufzeit genau den Betrag zurückerhalten, den sie zuvor investiert haben.

Kann man eine Anleihe vor dem Ablauf der Laufzeit verkaufen?Kann man eine Anleihe vor dem Ablauf der Laufzeit verkaufen?Kann man eine Anleihe vor dem Ablauf der Laufzeit verkaufen?

Beispiel: 

Nehmen wir an, dass die 10 Anleihen mit einem Nennwert von 100 EUR / 100 % Kurs einen Kursverlust verzeichnen. Der Kurs umfasst nur noch 93 %. Würden Sie die Anleihen nun verkaufen, dann erhielten Sie nur noch 93 EUR je Anleihe. Wenn der Kurs aber steigt und beispielsweise auf 105 % klettert – bei 100 % ist nicht Schluss –, dann erzielen Sie pro Anleihe einen Gewinn von 5 EUR.

In Anleihen investieren – wie und wo werden Anleihen gehandelt?

Der Anleihenhandel findet direkt bei Banken oder an der Börse statt. Um in Anleihen zu investieren, müssen die Investoren zunächst ein Wertpapierdepot eröffnen. Beim Handel mit Anleihen fallen Transaktionskosten an.

Wenn Sie nicht wissen, welche Anleihen Sie kaufen sollen, ist der Erwerb auch gebündelt möglich, z.B. mit Anleihenfonds, auch Rentenfonds genannt. Der Vorteil: Das Investitionskapital wird breit diversifiziert, was das Risiko der Geldanlage reduziert. Eine günstigere Variante der aktiven Rentenfonds sind passiv gemanagte Anleihen-ETFs, die die Wertentwicklung eines Anleihen-Index abbilden. 

Wer sich für den ETF Robo von Raisin Invest entscheidet, kauft keine einzelnen Anleihen, sondern eine Vielzahl, die in einem globalen Indexfonds breit diversifiziert enthalten sind. Mit dem ETF Configurator von Raisin können Anleihen-ETFs und -Indexfonds nach Ihren Wünschen auswählen.

Risiko: Sind Anleihen sicher?

Alle Anleihen enthalten Risiken und diese sind je nach Art der Anleihe unterschiedlich hoch. Das Risiko wird bei Anleihen anhand der Bonität des Emittenten ermittelt. Wenn bspw. Unternehmen eine schlechte Bonität aufweisen, ist das Risiko größer als bei Unternehmen mit einer Top-Bonität. Je höher das Risiko (d.h. je schlechter die Bonität), desto höher sind jedoch auch die Zinsen.

Beispiel: Risiko von Unternehmens– und Staatsanleihen

Anleihen der Bundesrepublik Deutschland sind beispielsweise eher schwach verzinst, da ein Zahlungsausfall der Bundesrepublik Deutschland als sehr unwahrscheinlich gilt. Bei anderen Staaten, insbesondere Schwellen- und Entwicklungsländern, ist ein Zahlungsausfall wahrscheinlicher. Für das höhere Risiko werden Anlegerinnen und Anleger mit einer höheren Verzinsung belohnt.

Dasselbe Prinzip gilt auch bei Unternehmensanleihen. Während Mittelstandsanleihen höhere Risiken und somit auch höhere Zinsen aufweisen, erhalten Anlegerinnen und Anleger bei Industrie- oder Konzernanleihen vergleichsweise geringe Zinsen. Auch Wandelanleihen und Nachranganleihen haben unterschiedlich hohe Risiken, je nach Bonität der Emittenten.

Vor- und Nachteile von Anleihen auf einen Blick

  • Teilweise höhere Zinsen als etwa bei klassischen Sparkonten oder Sparbüchern
  • Anleihen können ein Aktienportfolio stabilisieren und diversifizieren
  • Meist ein überschaubares Risiko der Anleihe
  • Vor Ende der Laufzeit verkäuflich
  • Eventuell kommt es zu Kursverlusten und beim Verkauf der Anleihe erhalten Sie nicht mehr so viel wie beim Kauf. Andererseits kann es auch zu Kursgewinnen kommen.
  • Keine Einlagensicherung
  • Totalausfallrisiko

Lohnen sich Anleihen mit Blick auf die klassischen Sparmethoden?

In den letzten Jahren sanken die Zinsen bei Sparbüchern sowie Tagesgeldern oder Festgeldern in Deutschland immer tiefer. Ausnahmen bilden die Konten der Partnerbanken von WeltSparen, die sich auch im europäischen Ausland befinden und dadurch höhere Zinssätze anbieten können

Unser Angebot:

Je nach Anleihe kann die Verzinsung höher sein als bei den klassischen Sparmethoden. Anleihen der Bundesrepublik Deutschland weisen zwar Nullzinsen auf, Staatsanleihen von Schwellenländern werden höher verzinst, bergen aber auch ein höheres Risiko. Um das Einzeltitelrisiko zu reduzieren, können Anlegerinnen und Anleger auch in breit diversifizierte Anleihen-ETFs investieren. Anleihen-ETFs suchen sich Indizes aus, deren Wertentwicklung sie möglichst genau nachbilden. 

Im ETF Robo ist auf Wunsch ein Anleihen-Indexfonds enthalten. Ihnen stehen 4 Portfolios zur Wahl, drei davon enthalten Anleihen mit einem Segment von 30 %, 50 % oder von 70 %. Der Rest besteht aus Aktien-ETFs mit höheren Renditechancen. So sind die Portfolios mit bis zu 20.000 Einzeltiteln noch breiter diversifiziert als die meisten globalen Aktien-Indizes oder ETF-Portfolios.

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Fazit: Anleihen als Ergänzung zum vorhandenen Portfolio

Anleihen-ETFs oder Indexfonds sind eine sinnvolle Komponente, um ein bestehendes Portfolio aus Aktien mit einer weiteren Anlageklasse zu diversifizieren. Denn Anleihen von Staaten und Unternehmen guter Bonität wirken aufgrund ihrer niedrigen Korrelation zu den Aktienmärkten als Stabilitätsbaustein. Mit einem breit diversifizierten Anleihen-Indexfonds können Anlegerinnen und Anleger das Risiko breit streuen und die Schwankungen im Portfolio reduzieren.

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