Zinsvergleich: Ausführlich Zinsen zu vergleichen zahlt sich aus
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Einfacher & schneller Zinsvergleich
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Die besten Festgeld- und Tagesgeldkonten auf einen Blick
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Dauerhaft attraktive Zinsen
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Ausgezeichneter Kundenservice
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Wenn Sie Ihr Geld sicherheitsorientiert anlegen und dabei möglichst gute Zinsen erzielen möchten, ist es wichtig, sich zu überlegen, welche Anlageform die für Sie passender ist. Um die Suche zu vereinfachen, kann sich ein ausführlicher Zinsvergleich lohnen. Denn bereits ein geringer Unterschied zwischen zwei Zinssätzen kann für Sie viel Geld bedeuten. Erfahren Sie, warum Sie von einem Vergleich bei Sparzinsen und Kreditzinsen profitieren können.
Zinsen schnell und einfach online vergleichen
- Zinsen: Der Begriff Zinsen bezeichnet eine Gegenleistung, die entsteht, wenn Kapital befristet überlassen wird. Legen Sie Ihr Geld auf einem Bankkonto an, leihen Sie der Bank Ihr Geld und bekommen dafür Zinsen. Nehmen Sie einen Kredit auf, leihen Sie sich Geld von der Bank und zahlen dafür Zinsen.
- Sparzinsen: Bei Sparzinsen handelt es sich um den Zins, den man von der Bank beziehungsweise dem Anbieter für Spareinlagen erhält. Die Höhe des Zinssatzes orientiert sich unter anderem am allgemeinen Zinsniveau sowie an der Höhe der Spareinlage. Je höher die Zinsen, desto besser.
- Kreditzinsen: Kreditzinsen sind jene Zinsen, die Sie für die Aufnahme eines Kredits an den Kreditgebenden zahlen. Je niedriger die Zinsen, desto besser für Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer. Ein Zinsvergleich lohnt sich auch bei Krediten und Darlehen.
- Zinsvergleich: Um Geld zu sparen, der Inflation entgegenzuwirken oder die Restschuld bei Krediten zu reduzieren, ist ein ausführlicher Zinsvergleich von Vorteil. Über WeltSparen finden Sie mit dem Online-Zinsvergleich ganz einfach attraktive Zinsen für Ihre Spareinlagen bei 146 Partnerbanken aus Europa.
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Aktuelle Zinsentwicklung: Wieso ist ein Zinsvergleich wichtig?
Wollten Sie in den vergangen Jahren einen Kredit aufnehmen, konnten Sie sich über niedrige Zinsen freuen. Für Sparerinnen und Sparer waren diese jedoch kein Grund zur Freude. Ein niedriger Zins machte Sparen mit klassischen Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld zunehmend unattraktiv. Nach der aktuellen Zinsentwicklung sind die Kreditzinsen allerdings seit März 2022 deutlich gestiegen. Für Sparzinsen ist diese Zinswende dagegen ein Vorteil. Seit Juli 2022 profitieren Anlegerinnen und Anleger von weit höheren Zinsen.
Generell orientiert sich der Zins für Spareinlagen an den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei spielt insbesondere der Hauptrefinanzierungszins eine erhebliche Rolle, der oft auch als „der Leitzins” bezeichnet wird. Das ist der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können – was dem Leitzins einen direkten Einfluss auf den Geldmarkt einräumt. Bei der Festlegung des Leitzinssatzes orientiert sich die EZB an aktuellen Marktgegebenheiten. Sieben Jahre lang lag der Leitzins bei 0 % – von März 2016 bis Juli 2022. Das hatte zur Folge, dass Banken sich bei der EZB günstig Geld beschaffen konnten und weniger auf die Spareinlagen ihrer Kundinnen und Kunden angewiesen waren. Aufgrund der Rekordinflation im Jahr 2022 wurde der Leitzins im Juli 2022 erstmals nach elf Jahren angehoben – auf 0,5 %. Weitere Erhöhungen folgten. Die Anhebungen des Leitzinses stellten neben der Inflation einen weiteren Rekord dar: Seit der Einführung des Euros gab es noch keinen Anstieg des Zinsniveaus in dieser Höhe.
Doch selbst wenn es derzeit wieder höhere Zinsen auf Spareinlagen gibt, sollten Sparerinnen und Sparer ihr Geld nicht auf dem Girokonto liegen lassen. Aufgrund der noch immer sehr hohen Inflation verliert das Geld zunehmend an Wert. Mit Anlageformen wie Tagesgeld und Festgeld oder auch Fonds und ETFs können Sie jedoch mehr aus Ihrem Geld machen.
Steigende Inflation: Auf den Realzins kommt es an
Im September 2022 lag die Inflationsrate in Deutschland bei einem Rekordhoch von 10 %. Dabei stiegen die Verbraucherpreise bereits in den vorangegangenen Monaten stetig an, denn Energie, Lebensmittel, Industriegüter und Dienstleistungen wurden immer teurer. Den stärksten Preisanstieg verzeichneten die Energiepreise, die im Vergleich zum Vorjahr über 40 % teurer waren.
Normalerweise wird von der EZB eine moderate Inflation von 2 % angestrebt, um die Preisstabilität zu gewährleisten. Seit Beginn der Coronapandemie und des Russland-Ukraine-Krieges rückte dieses Ziel jedoch in weite Ferne. Wann sich die Inflation wieder dem Ziel annähern wird, bleibt abzuwarten. Prognosen der EZB sagen zum Beispiel für die zweite Hälfte des Jahres 2024 eine Inflationsrate von 2,3 % voraus, die sich dem Ziel von 2 % zumindest stark annähert. Allerdings bedeutet auch eine moderate Inflation für Sparerinnen und Sparer, dass ihr Geld im Zeitverlauf an Kaufkraft verliert. Denn auch bei einer Inflation von 2 % besteht ein Anstieg des Preisniveaus, was dazu führt, dass Sie weniger für Ihr Geld erhalten. Bei einem Zinsvergleich ist es deshalb sinnvoll, den Realzins einer Geldanlage zu berücksichtigen. Im Gegensatz zum Nominalzins, bei dem die Inflation nicht berücksichtigt wird, drückt der Realzins den tatsächlichen Wertzuwachs einer Geldanlage aus.
Sparerinnen und Sparer, die ihr Geld demnach auf einem gering verzinsten Sparkonto parken, müssen insbesondere seit 2022 damit rechnen, dass nach Abzug der Inflation ihr Geld einen weit geringeren Wert aufweist. Der Wertverlust kann allerdings durch verzinste Geldanlagen wie Tages- und Festgeld gemindert werden.
Beim direkten Zinsvergleich von Geldanlagen in Deutschland und in anderen Ländern können mit Spareinlagen im Ausland noch spürbar höhere Zinsen erzielt werden. Zudem unterliegen auch Geldanlagen im EU-Ausland der gesetzlichen Einlagensicherung. Diese sichert Spareinlagen mit bis zu 100.000 € pro Kundin beziehungsweise Kunde und Bank ab. Daher bieten sie eine echte Alternative zu Tagesgeld und Festgeld in Deutschland.
Um dem aktuellen Wertverlust durch die hohe Inflation größtmöglich entgegenzuwirken, können Sie sich zudem mit ETFs eine Chance auf attraktive Renditen sichern. Mit dem absehbaren Rückgang der Inflation sind reale Gewinne wieder möglich.
Negativzinsen: Gibt es sie noch?
Die Europäische Zentralbank hat mehrere Jahre lang negative Zinsen auf Einlagen von Banken erhoben. Immer mehr Banken haben diese Negativzinsen – auch Strafzinsen oder Minuszinsen genannt – auf die Einlagen ihrer Kundinnen und Kunden übertragen. So mussten Sparerinnen und Sparer bei manchen Banken bereits ab 1 € Guthaben Negativzinsen zahlen. Das Anheben des Zinsniveaus Mitte des Jahres 2022 hat sich allerdings auch auf die Negativzinsen ausgewirkt – und zwar positiv. Die meisten Kreditinstitute verzichten seitdem auf Strafzinsen.
Zinsvergleich: Wie findet man die besten Sparzinsen?
Mit einem ausführlichen Online-Zinsvergleich können Sparerinnen und Sparer die besten Angebote für sich finden. Die meisten Tagesgeld- und Festgeldangebote können online über verschiedene Anbieter abgeschlossen werden. Dasselbe gilt für Investitionen in Fonds und ETFs. Dadurch ist es relativ leicht, einen Zinsvergleich der verschiedenen Geldanlagen durchzuführen und das beste Angebot zu finden. Bei WeltSparen können Sie im Tagesgeldvergleich oder Festgeldvergleich Angebote von 146 Partnerbanken miteinander vergleichen.
Welche Auswirkungen bereits ein geringer Unterschied im Zinssatz auf Ihren Ertrag hat, zeigt folgendes Beispiel eines Festgeldkontos mit Sparplan:
Zinssatz 1,8 %
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Zinssatz 2 %
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Einmalige Anlage |
10.000 €
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10.000 €
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Jährliche Sparrate |
1.500 €
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1.500 €
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Anlagedauer |
20 Jahre
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20 Jahre
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Einzahlungen gesamt |
40.000 €
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40.000 €
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Endwert |
50.659,58 €
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52.034,45 €
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Zinsertrag |
10.489,97 €
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13.401,91 €
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Zinsen auf Sparbücher und Girokonten gibt es auch weiterhin kaum
Trotz der niedrigen Zinsen ist das Sparbuch immer noch eine der beliebtesten Geldanlagen der deutschen Sparerinnen und Sparer. Im besten Fall erhalten Sie für Einlagen auf dem Sparbuch jedoch nur rund 1 % Zinsen. Meist liegt der Zinssatz aber zwischen 0,00 % und 0,50 %.
Ein Girokonto ist zum Sparen noch weniger geeignet. Auch wenn Ihre Bank keine Negativzinsen mehr verlangt, sollten Sie nicht zu viel Geld auf Ihrem Girokonto lagern – denn: Ein verzinstes Girokonto ist eine Rarität. Es ist sinnvoller, auf dem Girokonto nur so viel Geld liegen zu haben, dass Sie Ihre monatlichen Ausgaben zahlen können und einen kleinen Puffer für direkte Sonderausgaben haben, zum Beispiel der spontane Kauf von neuer Kleidung oder einem Kinobesuch. Für größere Anschaffungen oder unvorhergesehene Ausgaben können Sie schnell und flexibel Geld von Ihrem Tagesgeldkonto auf Ihr Girokonto überweisen. Mit einem Tagesgeldkonto bei WeltSparen können Sie bis zu 2,80 % Zinsen erzielen.
Zinsvergleich für Tagesgeldzinsen
Im Gegensatz zum Festgeld ist ein Tagesgeldkonto flexibel. Das heißt konkret, dass Sie jeden Tag über Ihr Guthaben verfügen können. Allerdings ist die Höhe des Zinssatzes nicht festgeschrieben, sondern kann von der Bank täglich geändert werden. Das Zinsniveau kann sich dadurch täglich nach oben, jedoch auch nach unten verändern.
Ein regelmäßiger Zinsvergleich kann sich dadurch lohnen. In der Regel können Sie einfach und kostenlos Ihr Tagesgeldkonto wechseln, um stets von den aktuell besten Tagesgeldzinsen zu profitieren. Dabei sollten Sparerinnen und Sparer bei einem Zinsvergleich insbesondere die Konditionen berücksichtigen. Viele Banken bieten Neukunden beispielsweise für einen begrenzten Zeitraum einen festen Zinssatz an. Nach Ablauf des Neukundenbonus fällt der Zinssatz allerdings häufig unter das Zinsniveau vieler anderer Tagesgeldangebote. Deshalb verzichtet WeltSparen auf solche Lockangebote und bietet Ihnen jeden Tag den aktuellen Zins. So können Sie von positiven Zinsentwicklungen profitieren und haben keine Nachteile durch eine Zinsbindung.
Die besten Zinsen für Festgeld
Festgeld ist bei Anlegerinnen und Anlegern beliebt, da durch eine für die gesamte Laufzeit festgesetzte Verzinsung kein Risiko durch eine negative Änderung des Zinsniveaus entsteht. Festgeld ist eine sehr risikoarme Geldanlage und meistens sind sowohl Kontoeinrichtung als auch Kontoführung kostenlos. Allerdings kann ein Festgeldkonto meist nicht vor Ende der Laufzeit aufgelöst werden, weshalb die Anlage und Laufzeit vorher gut überlegt sein will.
Neben dem Vergleich der Zinsen ist es zudem wichtig, wie viel Geld über welche Laufzeit problemlos angelegt werden kann. Wer sein ganzes Kapital in Festgeld investiert, hat im finanziellen Notfall (Autoreparatur, defekte Haushaltsgeräte etc.) in der Regel keinen direkten Zugriff auf das Ersparte. Wer das allerdings berücksichtigt und geduldig ist, kann mit einem Festgeldkonto gute Renditen erzielen.
Statt die Angebote der einzelnen Banken mühsam zu durchsuchen und so einen Zinsvergleich durchzuführen, lohnt es sich, den Festgeldvergleich von WeltSparen zu nutzen. Mit wenigen Klicks erhalten Sie die Angebote mit den besten Zinsen. Wenn ein Festgeldmodell einer bestimmten Bank überzeugt, können Sie direkt online das Festgeldkonto einrichten.
Wie wichtig ist der Zinsvergleich bei Kreditzinsen?
Sowohl beim Sparen als auch beim Geld anlegen ist ein Zinsvergleich sinnvoll. In den vergangenen Jahren war die Zinsentwicklung für Kreditzinsen eher günstig. Seit Januar 2022 erlebten sie allerdings einen neuen Aufschwung und haben sich deutlich verteuert – von rund 1 % auf zeitweise über 3 % bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Daher lohnt es sich, vorab den Sollzins und den Effektivzins verschiedener Anbieter zu vergleichen. Bereits ein geringer Unterschied im Zinssatz kann einen großen Einfluss auf Ihre Kreditschuld haben – sowohl bei Ratenkrediten als auch bei Krediten für eine Baufinanzierung oder andere Finanzierungen. Nehmen Sie beispielsweise einen Kredit über 500.000 € mit einer Zinsbindung von zehn Jahren auf, ergibt sich eine hohe finanzielle Differenz zwischen einem Zinssatz von 2,5 % und einem von 2,6 %, wie dieser Zinsvergleich zeigt:
Zinssatz 2,5 % (Sollzins)
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Zinssatz 2,6 % (Sollzins)
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Kreditsumme |
500.000 €
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500.000 €
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Zinsbindung |
10 Jahre
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10 Jahre
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Monatliche Rate |
1.500 €
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1.500 €
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Restschuld nach Zinsbindung |
437.587,86 €
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442.968,20 €
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Zinsen gesamt |
117.587,86 €
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122.968,20 €
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Wichtig: Unterscheidung zwischen Sollzins (Nominalzins) und Effektivzins
Beim Zinsvergleich für Kreditzinsen bei Banken und anderen Anbietern ist es für Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer wichtig darauf zu achten, welcher Zinssatz angegeben ist: Der Sollzins oder der Effektivzins. Denn beim Effektivzins kommen zu den eigentlichen Zinsen für das Darlehen noch Nebenkosten wie Provisionen oder Gebühren hinzu. Es empfiehlt sich, diese bei der Planung der Baufinanzierung oder allgemein bei einem Kredit zu berücksichtigen.
Sollzins: Leihgebühr für den Kredit
Effektivzins: Sollzins + Nebenkosten
Daher kann es sich lohnen, beim Zinsvergleich eher auf den Effektivzins zu schauen. Denn zwei Banken können beim Vergleich der Sollzinsen gleich aufgestellt sein, jedoch unterschiedlich hohe Provisionen und Gebühren erheben, wodurch der Effektivzins abweicht.
Ratenkredit
Bei Ratenkrediten ist es nicht immer ganz einfach, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen. Die Zinsen hängen maßgeblich von der Bonität der Kreditnehmerin beziehungsweise des Kreditnehmers, der Laufzeit des Kredits sowie der Kreditsumme ab. Auch der Verwendungszweck kann eine Rolle spielen. Welcher Zinssatz erhoben wird, erfahren Sie meist erst, nachdem Sie die Konditionen erfragt haben. Vor dem Abschluss eines Ratenkredits empfiehlt es sich daher, zunächst unverbindlich verschiedene Angebote einzuholen, um die Zinsen vergleichen zu können.
Baufinanzierung
Sie möchten ein Haus bauen und sind auf der Suche nach der passenden Finanzierung? Ein ausführlicher Zinsvergleich kann die Belastung durch die Baufinanzierung deutlich reduzieren. Schon geringe Unterschiede zwischen den Zinssätzen können zu hohen Ersparnissen führen. Denn eine Baufinanzierung läuft über mehrere Jahre – meist Jahrzehnte. Dabei werden die Zinsen für einige Jahre festgeschrieben (Zinsbindung). Neben dem Zinsvergleich bei der Finanzierung sind auch andere Konditionen von Bedeutung. Eine kostenlose Sondertilgung kann Ihnen eine größere finanzielle Erleichterung bringen, denn damit können Sie einen Teil des Kredits außerhalb der vereinbarten monatlichen Rückzahlung abbezahlen, zum Beispiel aufgrund eines Erbes oder eines Gehaltsbonus. Daher kann es sich lohnen, auch solche Konditionen beim Vergleich der Angebote miteinzubeziehen.
Aufgrund der aktuellen Zinsentwicklung ist ein Zinsvergleich unabdingbar
Die Zinswende hat sowohl auf Kreditzinsen als auch auf Sparzinsen einen Einfluss. Um eine zusätzliche finanzielle Last durch hohe Zinszahlungen zu vermeiden, empfiehlt es sich für Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer, vor der Aufnahme eines Kredits einen Zinsvergleich bei Banken und anderen Anbietern durchzuführen. Denn bei einem Kredit handelt es sich meist um große Summen, bei denen selbst kleine Unterschiede im Zinssatz eine große Auswirkung auf die am Ende zu zahlenden Zinsen haben, wie unser Rechenbeispiel oben zeigt. Bei nur 0,1 % höheren Zinsen ergeben sich am Ende der Rechnung über 5.000 € mehr Zinsen, die der Bank gezahlt werden müssen.
Auch bei Sparzinsen kann sich ein Zinsvergleich lohnen. Wer sich einen gründlichen Überblick über den Angebotsmarkt verschafft, geschickt Laufzeiten und Angebote für Fest- und Tagesgeld vergleicht, kann mit diesen Anlageformen attraktive Renditen erzielen. Da der Zinsvergleich heutzutage leicht online durchgeführt werden kann, lohnt sich auch ein Blick über die Landesgrenzen hinaus. Denn oftmals schneiden Länder in Europa beim Zinsvergleich der Sparzinsen besser ab als Deutschland.
Um dem Wertverlust durch Inflation und Negativzinsen zu begegnen, kann es sich zudem lohnen, einen Blick auf Geldanlagen am Kapitalmarkt zu werfen. Mit einem ETF-Portfolio haben Sie die Chance auf höhere Renditen, um der Inflation entgegenzuwirken.
Mit den global diversifizierten ETF-Portfolios des ETF Robo haben Sie die Möglichkeit, zwischen vier verschiedenen Aktien- und Anleihenquoten zu wählen und so Ihr Portfolio individuell Ihrem Risikoprofil anzupassen. Alternativ können Sie sich mit dem ETF Configurator selbst ein Portfolio zusammenstellen. Über 200 ETFs und Indexfonds stehen zur Auswahl.
Hinweis: Die Geldanlage an den Kapitalmärkten ist mit Risiken verbunden. Bitte beachten Sie unsere Risikohinweise.