Assetklassen

Diese Anlageklassen sollten Sie kennen

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Aktien, Anleihen,  Geldmarktinstrumente und weitere Assetklassen bieten jeder Anlegerin und jedem Anleger die Möglichkeit, das eigene Vermögen nach den persönlichen Vorstellungen anzulegen. Doch welche Assetklasse ist die richtige? Oder sollten immer mehrere Anlageklassen in einem Portfolio sein? Wir stellen Ihnen die bekanntesten Assetklassen kurz vor und zeigen Ihnen, wie Sie anhand der unterschiedlichen Merkmale die für Sie passende Geldanlage finden.

Das Wichtigste in Kürze
  • Definition: Als Assetklasse bezeichnet man die unterschiedlichen Arten der Geldanlage, zum Beispiel Aktien oder Anleihen. Diese Anlagen fassen Finanzprodukte mit ähnlichen Merkmalen zusammen.
  • Überblick: Zu den bekanntesten Assetklassen zählen Geldmarktinstrumente, Aktien und Anleihen sowie Immobilien und Rohstoffe. Alternative Assetklassen wie Kryptowährungen und Wertgegenstände werden immer beliebter. 
  • Asset Allocation: Mit der Aufteilung des Vermögens auf mehrere Anlageklassen wird das Risiko breit gestreut und die Renditechancen können optimiert werden. Dafür ist es wichtig, die einzelnen Assetklassen und ihre Merkmale zu kennen.
  • Risikogewichtung: Mit der Diversifikation des Portfolios zum Beispiel durch eine Mischung verschiedener Anlageklassen in gemischten Fonds oder ETFs, oder innerhalb einzelner Assetklassen mit den jeweiligen Fonds oder ETFs kann das Risiko minimiert und die Risikogewichtung individuell gesteuert werden. So können risikoreiche Anlagen durch die Aufnahme von risikoarmen Anlagen ausgeglichen werden.

Was versteht man unter Assetklassen?

Wer sich mit Investments und Geldanlagen beschäftigt, begegnet unweigerlich dem Begriff Assetklassen (englisch asset = Vermögensgegenstand, Kapital) oder Anlageklassen. Damit sind die unterschiedlichen Möglichkeiten der Geldanlage gemeint. Finanzprodukte mit ähnlichen Merkmalen, zum Beispiel Tagesgeld und Festgeld, werden zu einer Assetklasse zusammengefasst. Anlegerinnen und Anleger können so anhand dieser Eigenschaften einfacher entscheiden, welche Anlageklasse zu ihnen passt.

Auch wenn Finanzprodukte in einer Assetklasse zusammengefasst sind, unterscheiden sie sich voneinander. Deswegen ist es wichtig, bei der Auswahl nicht nur auf die übergeordnete Anlageklasse zu schauen, sondern die Investitionsmöglichkeiten individuell zu bewerten.

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Welche Assetklassen gibt es?

Es gibt viele verschiedene Anlageklassen. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Assetklassen am Kapitalmarkt in einem kurzen Überblick:

  • Geldmarktinstrumente , zum Beispiel Tagesgeld oder Sparbuch 
  • Anleihen
  • Aktien
  • Immobilien
  • Rohstoffe, zum Beispiel Öl, Gold, Silber oder Holz
  • Alternative Assetklassen, zum Beispiel Kryptowährung oder Wertgegenstände

Wir blicken genauer auf die einzelnen Assetklassen sowie ihre Merkmale, Chancen und Risiken.

Geldmarktinstrumente

Zu den Spareinlagen zählen die bekannten Tages- und Festgeldkonten, aber auch Sparbücher und anderen Formen des Sparkontos. Ist das Geld auf einem Festgeldkonto angelegt, steht es erst nach dem Ende der Laufzeit wieder zur Verfügung. Beim Tagesgeld profitieren Sparerinnen und Sparer davon, täglich auf ihr Kapital zugreifen zu können.

Der große Vorteil dieser Assetklasse ist das geringe Risiko. Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind bis zu 100.000 € je Kundin oder Kunde und Bank abgesichert. Das macht den Geldmarkt besonders für vorsichtige Anlegerinnen und Anleger, aber auch für Finanzneulinge zu einer passenden Option.

Die hohe Sicherheit des Geldmarktes hat jedoch ihren Preis. Im Vergleich zu anderen Geldanlagen sind die Zinsen für solche Finanzprodukte meist geringer. Wer die Chance auf eine höhere Rendite nutzen möchte, sollte auf andere Assetklassen zurückgreifen. Um sich Liquidität zu bewahren und einen Teil des Geldes sicher anzulegen, ist der Geldmarkt jedoch eine sehr gute Möglichkeit.

Die Merkmale der Assetklasse Geldmarkt im Überblick:

  • Risikoärmste Finanzprodukte werden im Geldmarkt zusammengefasst
  • Sparerinnen und Sparer erhalten Zinsen
  • Gesetzliche Einlagensicherung sichert bis zu 100.000 € je Kundin oder Kunde und Bank ab
  • Geld am Geldmarkt steht nicht für den normalen Zahlungsverkehr zur Verfügung
  • Besonders geeignet für vorsichtige Anlegerinnen und Anleger oder als Einstiegsprodukt
  • Angelegtes Geld ist der Inflation ausgesetzt

Anleihen

Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere und funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie ein Kredit. Hier sind jedoch nicht nur die Finanzinstitute die Emittenten, sondern auch Unternehmen und Staaten. Diese geben die Anleihen aus, Anlegerinnen und Anleger können sie kaufen und stellen dadurch ihr Geld zur Verfügung. 

Anlegerinnen und Anleger halten die Anleihen für eine bestimmte Laufzeit und erhalten dafür festgelegte Zinsen. Das macht das Asset sehr planbar, denn es kann genau berechnet werden, wie viele Zinsen erzielt werden. Um von steigenden Kursen zu profitieren, können Anleihen auch vor dem Ende der Laufzeit verkauft werden.

Anleihen werden oft als sichere Geldanlage bezeichnet, jedoch gibt es innerhalb der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich hohe Risiken. Da keine gesetzliche Einlagensicherung greift, unterliegen Anleihen grundsätzlich einem Verlustrisiko. Handelt es sich zum Beispiel um Staatsanleihen, deren Emittent eine hohe Bonität aufweist, ist das Risiko eher gering und die Zinsen niedriger. Anleihen von Emittenten mit schlechter Bonität haben dementsprechend höhere Risiken und mehr Zinsen. Spezielle Formen von Anleihen, zum Beispiel Wandelanleihen und Nachranganleihen, haben ihre individuellen Chancen und Risiken.

Die Merkmale der Assetklasse Anleihen im Überblick:

  • Festverzinsliche Wertpapiere
  • Werden von Staaten, Banken oder Unternehmen ausgegeben
  • Je höher die Bonität des Emittenten, desto geringer das Risiko
  • Anlegerinnen und Anleger erhalten Zinsen
  • Pfandbriefe zählen ebenfalls zur Assetklasse Anleihen
  • Können vor Laufzeitende verkauft werden, um von steigenden Kursen zu profitieren
  • Höhere Zinsen als am Geldmarkt
  • Keine Einlagensicherung

Anleihen werden oft gemeinsam mit Aktien in ein Portfolio aufgenommen, um die risikoreicheren Wertpapiere durch Unternehmens- oder Staatsanleihen mit guter Bonität auszugleichen und Stabilität aufzubauen. Die Vermögensverwaltung von WeltSparen bietet 4 Strategien mit unterschiedlicher Risikogewichtung – von der risikoarmen 30/70-Variante (30,00 % Aktien, 70,00 % Anleihen) bis hin zur risikoreichen 100/0-Variante (100,00 % Aktien).

Globale und diversifizierte Portfolios

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Aktien

Mit Aktien erwerben Anlegerinnen und Anleger Anteile an einem Unternehmen. Diese Investition wird von den Unternehmen in Form von Dividenden honoriert. Zusätzlich können Investorinnen und Investoren von Kursgewinnen profitieren, indem die Aktien – oder nur ein Teil davon – zu einem höheren Preis verkauft werden.

Aktien zählen zu den risikoreicheren Assetklassen, da sie vom Unternehmenserfolg und den Börsenkursen abhängig sind. Daher sind auch stabile, an der Börse etablierte Unternehmen und ihre Investorinnen und Investoren nicht vor Verlusten geschützt. Wer die Chance auf eine hohe Rendite nutzen möchte, hat jedoch dafür ein entsprechendes Maß an Risiko einzugehen, denn bei Aktien gilt: Je höher das Risiko, desto besser kann die Aussicht auf eine gute Rendite sein. Deshalb ist es sinnvoll, nicht nur in ein einziges Unternehmen zu investieren, sondern mit vielen verschiedenen Aktien, am besten in Form eines Fonds oder eines kostengünstigen ETF, eine breite Diversifikation (Vielfalt) innerhalb eines Portfolios aufzubauen.

Die Merkmale der Assetklasse Aktien im Überblick:

  • Risikoreiche Assetklasse
  • Chance auf hohe Rendite
  • Renditemöglichkeit durch Verkauf der Aktien und eine Dividende
  • Aktienkurse berücksichtigen die Inflation automatisch
  • Investition in mehrere Aktien über Fonds streut das Risiko
  • Täglich handelbar

Immobilien

Immobilien sind für viele Anlegerinnen und Anleger eine attraktive Art der Geldanlage, denn der Markt boomt. Neben dem Kauf einer bestimmten Immobilie gibt es verschiedene Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren.

Immobilienfonds unterteilen sich in offene und geschlossene Immobilienfonds. Geschlossene Immobilienfonds investieren in nur eine oder wenige vorab ausgewählte Immobilien und schließen, sobald die benötigte Summe erreicht ist. Dies erhöht das Risiko, jedoch das Renditepotenzial ebenfalls. Offene Immobilienfonds investieren hingegen in eine Vielzahl von Immobilien und sind immer aktiv am Markt. Neben Immobilienfonds können Anlegerinnen und Anleger in ImmobilienETFs investieren.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, über Real Estate Investment Trusts (REITs) in Immobilien zu investieren. REITs sind weltweit agierende Kapitalgesellschaften, die entweder Immobilien besitzen und verwalten (Equity-REITs) oder Wertpapiere auf Immobilien halten (Mortgage-REITs). Der Vorteil bei einem Investment in REITs ist, dass diese mindestens 90,00 % ihres Gewinns an die Anlegerinnen und Anleger auszuschütten haben.

Durch Mieteinnahmen und Wertsteigerungen erzielen Immobilien Rendite. In einem Immobilienfonds können zusätzlich Gewinne durch Verkäufe erwirtschaftet werden. Jedoch sind die Renditen ausschließlich vom Immobilienmarkt abhängig. Eine schlechte Verwaltung und Wertverluste sind ebenfalls als Risikofaktor einzukalkulieren.

Die Merkmale der Anlageklasse Immobilien im Überblick:

  • Direktinvestitionen in Immobilien oder indirekt über Immobilienfonds, ImmobilienETFs oder REITs
  • Rendite wird durch Mieteinnahmen, Wertsteigerungen und Verkäufe erzielt
  • Unter Umständen kann es lange dauern, bis sich aus einem Immobilienfonds oder –ETF Rendite ergibt
  • Geschlossene Immobilienfonds sind risikoreicher als offene Immobilienfonds, bieten aber die Aussicht auf höhere Renditen
  • REITs haben mindestens 90,00 % ihres Gewinns an die Anlegerinnen und Anleger auszuschütten
  • Erhöhtes Risiko wegen der Konzentration auf Immobilien
  • Es sind hohe Renditen möglich, da der Immobilienmarkt boomt

Rohstoffe

Direkte Investitionen in Rohstoffe sind eher ungewöhnlich, außer im Fall von Gold. Für die übrigen Rohstoffe wie Öl, Gas, Kupfer, Baumwolle und so weiter gibt es RohstoffETFs oder Rohstoff-ETCs (Exchange Traded Commodities). ETCs bilden die Wertentwicklung einer einzelnen Rohstoffklassen ab und machen es dadurch möglich, direkt in physische Rohstoffe zu investieren. Auch Rohstoffe sind Wertschwankungen ausgesetzt und können so Rendite erzielen oder Verluste verzeichnen. Je höher das Risiko, desto mehr Rendite kann erwirtschaftet werden.

Die Merkmale der Assetklasse Rohstoffe im Überblick:

  • Kaum Direktinvestitionen möglich
  • Investitionen über RohstoffETFs oder ETCs
  • Wertsteigerungen der Rohstoffe erzielen Rendite
  • Kursschwankungen können zu Verlusten führen

Alternative Assetklassen

Alternative Assetklassen sind Anlageklassen wie Kryptowährungen oder Wertgegenstände. Kryptowährungen sind eine junge Assetklasse. Zahlungsabwicklungen mit Internetwährungen werden über Online-Depots abgewickelt. Das Interesse an dieser neuen Art der Bezahlung steigt, jedoch schwanken die Kurse stark und es kommen immer wieder neue Währungen ins Spiel. Aktuell wird der Markt als hochspekulativ angesehen.

Wertgegenstände sind hingegen eine alteingesessene Assetklasse. Dazu zählen Gemälde, Oldtimer, Schmuck und andere Sachwerte. Jedoch gibt es Stimmen, die Wertgegenstände nicht als eigene Anlageklasse sehen, da oftmals Liebhaberpreise den Wert bestimmen und sich der Verkauf der Geldanlage, vor allem bei hochpreisigen Wertgegenständen, als Problem herausstellen kann. Der Wert ist zwar vorhanden, kann aber nicht in Geld umgewandelt werden, da es an Käufern mangelt beziehungsweise er basiert ausschließlich auf Liebhaberei und ist dadurch starken Schwankungen ausgesetzt.

Welche Assetklassen passen zu mir und
meinem Portfolio?

Besonders wichtig ist, dass Sie daran denken, nur jene Beträge zu investieren, die Sie nicht benötigen. Achten Sie stets darauf, Rücklagen zu bilden und legen Sie nicht Ihr gesamtes Geld fest an. Es sollte gegebenenfalls ein Betrag in der Höhe von zirka drei Nettomonatseinkommen vorhanden sein, auf den Sie zugreifen können.

Außerdem können Sie bei der Anlagedauer flexibel bleiben. Teilen Sie den Betrag in mehrere Summen auf und verfolgen Sie kurz- und langfristige Strategien. Wenn Sie zum Beispiel die sichere Assetklasse Geldmarktinstrumente für Ihre Sparziele nutzen möchten, können Sie einen Teil des Geldes auf einem Festgeldkonto anlegen und von festgeschriebenen Zinsen profitieren. Jedoch können Sie erst am Ende der Laufzeit wieder über Ihr Geld verfügen. Der andere Teil kann auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt werden, von dem Sie sich jederzeit Geld auszahlen lassen können. Mit Tagesgeld-Hopping haben Sie zudem die Möglichkeit, jederzeit die besten Zinsen zu nutzen.

Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie auf Diversifikation innerhalb Ihres Portfolios achten. Legen Sie Ihr Geld in nur einer Assetklasse an, kann es zu hohen Verlusten kommen, falls der Markt (zum Beispiel Immobilien) einbricht. Mit der Aufteilung des Vermögens auf mehrere Anlageklassen, der sogenannten Asset Allocation, minimieren Sie das Risiko und können gleichzeitig die Renditepotenziale mehrerer Assets ausschöpfen.

Fonds und ETFs zur Diversifikation innerhalb oder zwischen den Assetklassen

Fonds und Exchange Traded Funds (ETFs) können Teil einer Assetklasse (zum Beispiel Aktienfonds oder Immobilienfonds) sein oder als Mischform (zum Beispiel Aktien und Anleihen) verschiedene Anlageklassen in sich vereinen. 

Ein Unterschied ist, dass ETFs passiv einen Wertpapierindex abbilden und Fonds aktiv gemanagt werden. Dadurch sind ETFs deutlich kosteneffizienter als klassische Investmentfonds.

Beide bieten den Vorteil, dass Anlegerinnen und Anleger mit einem einzigen Investment bereits eine breite Diversifikation erreichen. Das Heraussuchen und Investieren in viele verschiedene Einzelaktien, –anleihen sowie andere einzelne Wertpapiere entfällt und bereits ab dem ersten angelegten Euro ist das Risiko gestreut. Zudem ist es möglich, sich auf bestimmte Regionen, Branchen oder Sektoren zu konzentrieren. Rentenfonds, Immobilienfonds und Aktienfonds hingegen beziehen sich auf ein Asset. Sobald mehrere Assets in einem Fonds enthalten sind, nennt man sie Mischfonds.

Die Merkmale von Fonds im Überblick:

  • Investieren in mehrere Einzeltitel
  • Können weltweit investieren 
  • Risikostreuung unabhängig vom Anlagebetrag
  • Werden aktiv gemanagt
  • Können verschiedene Assets enthalten (Mischfonds)
  • Anlegerinnen und Anleger können auch in spezifische Fonds wie Immobilienfonds investieren
  • Sind dem Risiko von Kursschwankungen ausgesetzt
  • Gebühren für den aktiven Fondsmanager schmälern die Rendite

Die Merkmale der ETFs im Überblick:

  • Bilden passiv die Wertentwicklung eines Index ab
  • Risikostreuung unabhängig vom Anlagebetrag
  • Kosteneffizienter als Fonds
  • Werden an der Börse gehandelt
  • Mit ETFs können Sie weltweit investieren 
  • Anlegerinnen und Anleger können in spezifische ETFs, zum Beispiel nachhaltige ETFs oder ETFs aus der Automobilindustrie, investieren
  • Sind dem Risiko von Kursschwankungen ausgesetzt

Fonds und ETFs sind sehr vielfältig und investieren in die unterschiedlichsten Branchen und Länder. Das sollten Sie nutzen! Denn eine Auswahl verschiedener ETFs und Fonds, die nicht denselben Fokus haben, streuen das Risiko bereits innerhalb der Assetklassen.

Mit dem ETF Configurator von Raisin Invest können Sie aus über 180 ETFs wählen und Ihr individuelles Portfolio zusammenstellen. Investieren Sie in die Bereiche, die Ihren persönlichen Interessen entsprechen und legen Sie Ihr Geld zum Beispiel grün und nachhaltig oder in Schwellenländern an.

Fazit: Die wichtigsten Assetklassen für ein diversifiziertes Portfolio

Jede Assetklasse zeichnet sich durch ihre eigenen Merkmale aus und bietet unterschiedliche Chancen und Risiken. Da der Finanzmarkt ständig in Bewegung ist, können neue Finanzprodukte bereits bestehenden Assetklassen zugeordnet oder neue Anlageklassen erschlossen werden. Die bekanntesten Assetklassen sind aktuell Geldmarktinstrumente , Aktien, Anleihen und Immobilien. Rohstoffe haben in der letzten Zeit einen Investmentaufschwung erlebt und werden immer häufiger in Portfolios mit aufgenommen. 

Für eine diversifizierte Anlagestrategie sollten Investments in mehreren Anlageklassen getätigt werden, um mit risikoreicheren Assets höhere Renditen erzielen zu können und durch risikoarme Assets das Portfolio zu stabilisieren. Das ist mit global diversifizierten ETFs von WeltSparen möglich. ETFs mit verschiedenen Assetklassen wie zum Beispiel Aktien und Anleihen bieten die Möglichkeit, ein Portfolio breit aufzustellen. 

Mit WeltSparen können Sie außerdem  die besten Tages- und Festgeldangebote unserer Partnerbanken nutzen.

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