Festgeld in Österreich: Alles über die Geldanlage
in der Alpenrepublik

  • Attraktive Festgeldangebote

  • Ausgezeichneter Kundenservice

Unsere Angebote in Österreich

Das Wichtigste in Kürze
  • Österreich: Obwohl Österreich 2023 mit Herausforderungen wie steigenden Arbeitskosten und hoher Inflation konfrontiert war, plant das Land für das Jahr 2024 mit einer Konjunkturbelebung durch Investitionen in den Tourismus und erneuerbare Energien.
  • Festgeld: Bei einer Festgeldanlage wird ein bestimmter Betrag für eine gewisse Laufzeit angelegt. Die Einlage ist dabei fest verzinst, was Festgeld zu einer planbaren und risikoarmen Geldanlage macht.
  • Sicherheit: Durch die EU-weite Einlagensicherung sind Geldanlagen in Europa bis zu einem Anlagebetrag von 100.000 € je Kundin beziehungsweise Kunde und Bank abgesichert.

Die wirtschaftliche Situation in Österreich

Österreich ist eine föderale parlamentarische Republik und seit 1995 Mitglied der Europäischen Union (EU). Anfang 2002 wurde im mitteleuropäischen Binnenstaat zudem der Euro eingeführt. Somit ist Österreich ebenfalls Teil der Europäischen Währungsunion.

Die Auswirkungen der Coronapandemie hatten auch vor Österreich nicht Halt gemacht – 2020 verzeichnete unser Nachbarland ein deutlich negativeres Wirtschaftswachstum als die Jahre zuvor. Auch im Jahr 2024 wurde die österreichische Wirtschaft durch die globalen Unsicherheiten mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Darunter fallen beispielsweise steigende Arbeitskosten, stagnierende Investitionen und eine hohe Inflation, was ein kaum spürbares Wirtschaftswachstum zur Folge hatte. Dennoch gibt es positive Aussichten und Prognosen für das Jahr 2024. Die Konjunktur soll an Fahrt gewinnen und das Wirtschaftswachstum soll sich dem europäischen Durchschnitt annähern. Darüber hinaus plant Österreich nachhaltige Investitionen in den Tourismus und erneuerbare Energien, um das Wachstum anzukurbeln.

Wie sicher ist Festgeld in Österreich?

Für deutsche Sparerinnen und Sparer zählt Festgeld in Österreich zu den risikoarmen Geldanlagen. Wie bei Banken aus Deutschland unterliegen auch Geldanlagen bei vielen anderen europäischen Banken den EU-weiten Richtlinien zur Einlagensicherung. Nach der gesetzlichen Einlagensicherung sind Bankeinlagen im EU-Raum bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Bank und Kundin beziehungsweise Kunde abgesichert.

Die Einlagensicherung in Österreich wird durch den österreichischen Einlagensicherungsfonds abgebildet. Dies ist in Österreich in einem Bundesgesetz (Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz) geregelt. Daher zählt Festgeld in Österreich nach wie vor zu den risikoarmen Anlageklassen.

Alle bei WeltSparen gelisteten Partnerbanken unterliegen der Einlagensicherung. Zudem wird für eine bessere Orientierung das Länderrating des jeweiligen Landes veröffentlicht. Die Länderratings renommierter Ratingagenturen bestätigen die Stabilität der Wirtschaft Österreichs mit der Bewertung von AA+

Zinsen im Vergleich: Österreich und Deutschland

Vergleicht man die Zinsen in Österreich mit dem deutschen Zinsniveau im Allgemeinen, gibt es zunächst nur wenig Unterschiede. Beispielsweise unterscheiden sich die Sparzinsen auf einem Sparbuch in Österreich kaum von der durchschnittlichen Verzinsung auf deutschen Sparbüchern.

Dieser Gleichklang überrascht nicht, denn Österreich gehört wie Deutschland zur Eurozone. Beide Länder unterliegen daher den gleichen geldpolitischen Rahmenbedingungen. Auch bei der wirtschaftlichen Situation sowie dem Spar- und Anlageverhalten gibt es viele Parallelen. Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft bestehen traditionell enge wirtschaftliche Verbindungen. Dadurch gleichen sich die Zinsniveaus an.

Sind die Differenzen im Durchschnitt betrachtet vernachlässigbar, zeigen sich allerdings Unterschiede bei der Bandbreite der Zinsen. Vor allem ausländische Direktbanken locken auf dem österreichischen Markt mit attraktiven Konditionen für Tages- und Festgelder. Österreich wird von Banken aus Osteuropa oder der Türkei gerne als Einstiegsmarkt in den Euroraum genutzt. 

Dies gilt auch für Festgeld in Österreich. Je nach Laufzeit können in der Alpenrepublik bessere Konditionen möglich sein. Der mögliche Zinsvorteil ist allerdings überschaubar. 

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Lohnt sich eine Geldanlage in Österreich?

Um ein Festgeldkonto in Österreich zu eröffnen, bedarf es normalerweise einer Kontoeröffnung vor Ort mit entsprechender Identifizierung. Insbesondere Direktbanken beschränken den Kontozugang oft auf Personen mit österreichischem Pass und/oder Wohnsitz. Bei WeltSparen können Sie dagegen einfach Ihr Geld von Deutschland aus in Österreich anlegen. Dort erhalten Sie attraktive Zinsen für Festgeld aus Österreich oder anderen europäischen Ländern.

Wie sieht es mit unseren anderen Nachbarländern aus?

Festgeld in Österreich: kalkulierbare Geldanlage

Beim Festgeld können Sparerinnen und Sparer in der Regel erst am Ende der Laufzeit über ihr Guthaben verfügen. Das angelegte Geld wird über die gesamte Laufzeit zu einem festen Zinssatz verzinst. Diese Tatsache macht Festgeld zu einer planbaren Geldanlage, da Anlegerinnen und Anleger bereits beim Abschluss wissen, welche Festgeldzinsen sie am Ende erzielen werden. Die Mindesteinlage bei unseren österreichischen Partnerbanken liegt häufig zwischen 5.000 und 10.000 €. 

Steuern: Wie werden Festgelder in Österreich besteuert?

Die Zinsen einer Geldanlage in Österreich unterliegen als Einkünfte aus Kapitalvermögen der Kapitalertragsteuer in Höhe von 25,00 %. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer. In Österreich entfällt für Zinsgutschriften die Quellensteuer

Hinweis: Die Inhalte auf dieser Seite dienen der allgemeinen Information und stellen keine steuerliche Beratung dar. Für detaillierte Informationen oder zur individuellen Klärung steuerrechtlicher Fragen empfehlen wir die Hinzuziehung eines Steuerberaters oder einer anderen gemäß §2 StBerG befähigten Person.

Festgeld in Österreich über WeltSparen

Bei WeltSparen haben Sparerinnen und Sparer die Möglichkeit, von attraktiven Tagesgeld– und Festgeldkonditionen im europäischen Ausland zu profitieren. Denn WeltSparen ermöglicht einen einfachen Onlinezugang zu solchen Angeboten. Die räumliche Entfernung des Geldinstituts spielt dadurch keine Rolle. Im Zinsvergleich werden Angebote von Banken in Europa, die besonders attraktive Konditionen bieten und die Zinsen in Deutschland und Österreich meist übersteigen, gezeigt.

Mit WeltSparen im Ausland kostenlos, flexibel und risikoarm Geld anlegen

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Für die Nutzung aller Angebote aus Österreich und anderen Ländern genügt eine einzige Anmeldung über WeltSparen. Die Registrierung erfolgt in wenigen Schritten – das dafür benötigte Identifikationsverfahren kann einfach online über VideoIdent oder in der Postfiliale per PostIdent erledigt werden.

Nachdem Ihre Identität bestätigt ist, können Sie das für Sie passende Angebot auswählen und die gewünschte Anlagesumme von Ihrem Referenzkonto auf Ihr persönliches WeltSpar-Konto überweisen. Alles andere übernimmt WeltSparen. Alle Service- und Regelleistungen, das Verrechnungskonto sowie die Kontoeinrichtung und -führung sind kostenlos.

Die Festgeldkonten der Partnerbanken von WeltSparen sind ebenfalls kostenlos. Über das WeltSparen Onlinebanking können alle Transaktionen einfach abgewickelt werden. Informationen, Nachweise und Bescheinigungen werden über die elektronische Postbox von WeltSparen ausgetauscht. Dies gilt auch für Bescheinigungen für die Versteuerung.

Ihre Vorteile bei WeltSparen im Überblick:

  • Attraktive Zinsen für Tages- und Festgelder im europäischen Ausland
  • Kostenlose Kontoführung, Kontoeröffnung und frei von laufenden Kosten
  • Ausgezeichneter Kundenservice

Das WeltSparen Onlinebanking ist leicht zu bedienen und ermöglicht es Ihnen, Geld als Tages- oder Festgeld anzulegen sowie in ETFs oder Altersvorsorgeprodukte zu investieren.

Risikohinweis: Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Alle ausführlichen Informationen können Sie unter Risikohinweise nachlesen.

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