02.05.2022 | ca. 13 min. Lesezeit | Artikel drucken

Steigender Inflationsdruck und Russland-Ukraine-Krieg sorgen im ersten Quartal für erhöhte Schwankungen

Das erste Quartal 2022 begann mit steigenden Kursen. Doch Zinserhöhungen, steigende Preise und der Krieg in der Ukraine erhöhten die Volatilität an den Aktienmärkten. Erfahren Sie hier, warum sich der ETF Robo dennoch vergleichsweise stabil entwickelte.

CIO Kim Felix Fomm Kommentar

Liebe Kunden,

Die wichtigste risikobehaftete Anlageklasse nach Aktien ist Private Equity, also Investments in spezialisierte Fonds, die nicht-börsengelistete mit der heutigen Ausgabe startend werde ich Ihnen im Quartalsbericht immer ein aus meiner Sicht besonders relevantes Thema aus den Bereichen Geldanlage, Finanzmärkte und Wirtschaft vorstellen. Wie auch für meine Videokolumne Fragen Sie Fomm freue ich mich über Ihre Rückmeldungen, Fragen und natürlich auch Verbesserungsvorschläge.

Soll ich investieren, aufstocken oder aussteigen? Wie beeinflusst die aktuelle Situation diese Entscheidung?

Die Unsicherheit in der Politik und den Märkten beschäftigt viele von Ihnen. Uns erreichen aktuell häufig Fragen mit Blick auf Anlageentscheidungen und deren Timing sowie die Perspektiven für die nächsten Monate. Die sprichwörtliche Glaskugel besitzen wir nicht – und es gibt keine Hinweise darauf, dass sie irgendjemand anderes hat. Da sich kurzfristige und mittelfristige Marktbewegungen nicht verlässlich prognostizieren lassen¹, ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren, für einen langfristig orientierten Anleger immer so früh wie möglich.

Aus demselben Grund verzichtet unsere Anlagestrategie auf eine taktische Steuerung. Die empirische Finanzmarktforschung der letzten Jahrzehnte belegt sehr deutlich, dass Market-Timing (also beispielsweise die taktische Steuerung der Aktienquote eines Portfolios) nicht systematisch funktioniert. Aus diesem Grund halten wir im Investment-Team von Raisin uns streng an Ansätze, die eine solide Datengrundlage haben und verzichten auf aktives Management, welches nur für den Portfoliomanager wirklich lukrativ ist – das gilt sowohl privat als auch für das Geld, das uns unsere Kunden anvertrauen.

Diversifikation: kein alter Hut!

Breite Streuung der Anlagen, vor allem über Anlageklassen (also verschiedene Typen von Anlagen wie Aktien oder Anleihen) hinweg, funktioniert in jeder Marktphase, Anlageklasse und Region und ist daher ein wichtiger Grundpfeiler unserer Anlagephilosophie. Der Krieg in der Ukraine, steigende Energiepreise und eine erhöhte Inflation ließen die Wertentwicklung an den Aktien- und Anleihenmärkten in den negativen Bereich rutschen. Die steigenden Zinsen in den USA und Großbritannien führten vor allem zu einer recht starken Korrektur an den Anleihenmärkten.

Die Diversifikation hielt hier was sie verspricht, aber anders als üblich: risikoscheu in Anleihen anlegende Investoren mussten deutliche Verluste hinnehmen. In diesem Umfeld konnte die Aktienkomponente die Verluste in den Portfolios mindern. Dieser ungewöhnliche Fall (die üblicherweise riskanteren Aktien dämpfen die Verluste der Anleihen) veranschaulicht wie wichtig es ist, in mehrere Anlageklassen zu investieren. Daher enthalten alle unsere Portfolios sowohl Aktien als auch Anleihen – abgesehen von unserer besonders renditeorientierten aber typischerweise stärker schwankenden Risikoklasse 100, die ausschließlich die globalen Aktienmärkte abbildet.

Bessere Streuung mit unternehmerischen Investments

Die wichtigste risikobehaftete Anlageklasse nach Aktien ist Private Equity, also Investments in spezialisierte Fonds, die nicht-börsengelistete Firmen übernehmen und mit einem unternehmerischen Ansatz verwalten. Die in diesen Unternehmen umgesetzten Wertsteigerungsmaßnahmen ermöglichten Private Equity historisch eine jährliche Überrendite von bis zu 5 Prozentpunkten gegenüber Aktien – bei vergleichbarem Risiko.

Gerade im aktuellen Umfeld halten wir Private Equity für besonders attraktiv. Eine Studie² von Moonfare belegt, dass Private-Equity-Fonds insbesondere in Krisenphasen Kapital flexibel einsetzen und sich zu niedrigeren Bewertungen an Zielunternehmen beteiligen können. Im Ergebnis sind in Krisenphasen aufgelegte Fonds im historischen Durchschnitts erfolgreicher gewesen als die in stabilen Phasen aufgelegten. Ich selbst investiere laufend einen signifikanten Anteil meiner Anlagen in Private Equity. Daher freue ich mich, dass auch unsere Anleger in Zukunft in ein diversifiziertes Portfolio erstklassiger Private-Equity-Fonds investieren können.

Für Anleger, die im aktuellen Umfeld nicht mit dem vollen Betrag einsteigen wollen, ergibt sich ein weiterer Vorteil: Private-Equity-Fonds investieren das ihnen anvertraute Kapital über mehrere Jahre hinweg und nicht auf einmal. Somit ergibt sich aus dem Investitionsprofil der Fonds automatisch ein gestaffelter Einstieg. Optimal für eine Investition in unsicheren Zeiten.

Herzliche Grüße
Kim Felix Fomm

Chief Investment Officer

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Performance des ETF Robo im ersten Quartal 2022

Aufgrund von starken Schwankungen an den Märkten haben alle ETF Robo Portfolios im ersten Quartal eine negative Wertentwicklung verzeichnet. Der ETF Robo 30 erzielte im ersten Quartal eine Rendite von −5,2 %. Mit dem ETF Robo 50 erreichten Anlegerinnen und Anleger −4,7 %. Der ETF Robo 70 kam auf eine Rendite von −4,2 % und für Anlegerinnen und Anleger mit dem ETF Robo 100 standen −3,5 % zu Buche. Werden die vergangenen Quartale mit berücksichtigt, zeigt sich, dass dieses Quartal eine geringe Auswirkung auf das Gesamtbild hat.

Performance des ETF Robo im ersten Quartal 2022

Die Wertentwicklung seit Auflage im März 2018 liegt für den ETF Robo 30 bei 15,0 %. Der ETF Robo 50 erzielte eine Gesamtrendite von 26,1 %. Beim ETF Robo 70 gab es eine Wertsteigerung von 37,7 % und für den ETF Robo 100 betrug die Rendite 56,0 %. Der Deutsche Aktienindex DAX erzielte im Vergleichszeitraum eine Rendite von 21,3 %.

Wertenwicklung ETF Robo seit Auflage

Auch der Vergleich mit aktiven Mischfonds fällt für den ETF Robo weiterhin positiv aus. Der Renditevorteil (grün) im Vergleich zu Mischfonds mit einer Aktienquote von 25 % („cautious“) betrug 10,2 %. Bei der Vergleichsgruppe „moderate“ lag der ETF Robo 50 mit 12,3 % vorn und bei den aktiven Mischfonds mit einem ähnlich hohen Aktienanteil wie der ETF Robo 70 betrug der Renditevorteil 11,2 %.

Performance-Vergleich ETF Robo und aktiv gemanagte Mischfonds (Q1 2022

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Überblick über die Entwicklung der Märkte im ETF Robo

Nordamerika

Der FTSE North America Index verbuchte im ersten Quartal mit −2,8 % einen Rückgang. Der Hauptgrund für diese Wertentwicklung war der Russland-Ukraine-Krieg. Dieser hatte eine Reihe strenger Sanktionen seitens der USA und ihrer Verbündeten zur Folge. Hierzu zählte das Verbot für russische Öllieferungen und die Anordnung, dass US-Bürgern und Institutionen Geschäfte mit der russischen Zentralbank untersagt wurden. Zudem kann die russische Notenbank weltweit keine Geschäfte in US-Dollar mehr durchführen.

Darüber hinaus erhöhte der Krieg nicht nur die Preise im Energie- und Lebensmittelsektor, sondern auch die Bedenken hinsichtlich der Inflation. Die jährliche US-Inflationsrate erreichte im Februar einen Wert von 7,9 %. Zudem kündigte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mehrere Zinserhöhungen an. Die erste Anhebung fand im März mit 0,25 % statt.

Europa

Aktien im FTSE Developed Europe ließen mit −5,6 % deutlich nach. Das begründet sich unter anderem in der engen wirtschaftlichen Verbindung Europas mit der Ukraine und Russland und der Abhängigkeit von russischem Öl und Gas. Rund 30 % der Erdölimporte der Europäischen Union stammen aus Russland. Der Krieg führte daher zu einem sprunghaften Anstieg der Energiepreise und löste Ängste um die Versorgungssicherheit aus.

Im Laufe des Quartals verzeichnete der Energiesektor als einziger positive Renditen. Die stärksten Rückgänge wurden dagegen bei zyklischen Konsumgütern und Technologieaktien notiert. Die Sorge um immense Preissteigerungen sowie Lieferengpässe führten zu Einbußen bei Einzelhandelstiteln. Im Euroraum lag die Inflationsrate im März bei 7,5 %. Als Reaktion auf die steigende Inflation kündigte die Europäische Zentralbank (EZB) an, ihre Anleihekäufe bis Ende September zu beenden.

Im Vergleich zum Euroraum zeigten sich britische Aktien eher widerstandsfähig. Der Markt begann den Inflationsanstieg, der durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstand, einzupreisen. Ein erheblicher Anstieg wurde in erster Linie bei Aktien von Unternehmen mit großer Marktkapitalisierung aus den Sektoren Öl, Bergbau, Gesundheitswesen und Banken verzeichnet. Die Stärke des Bankensektors spiegelte die steigenden Zinserwartungen wider. Die Bank of England hob die Zinssätze vor den anderen Zentralbanken der Industrieländer an.

China und die Wachstumsmärkte

Aktien aus den Wachstumsmärkten (FTSE Emerging Markets) entwickelten sich mit −3,2 % schwächer als im vorherigen Quartal. Der Grund lag wie auch bei vielen anderen Märkten vorrangig im Russland-Ukraine-Krieg, der andauernden COVID-19-Pandemie und der Inflation.

Seit letztem Jahr befinden sich chinesische Aktien im Abwärtstrend. Die wenigen Aktien, die seit Jahresbeginn einen positiven Gewinn verzeichneten, waren im Energie- und Rohstoffsektor zu finden. Denn der Krieg in Europa sorgte in China für höhere Energie- und Rohstoffpreise, Versorgungsunterbrechungen und einen langsameren Welthandel.

Auch der taiwanesische Aktienmarkt zeigte sich in den letzten Monaten von seiner eher schwächeren Seite. Insbesondere nach dem die Fed größere Zinserhöhungen signalisierte und so Inflationsängste schürte, stürzten Taiwans Aktien ab. Zudem trug der Krieg in Europa dazu bei, dass viele ausländische Investoren ihre chinesischen Aktien abstießen, aus Furcht, dass China ähnlich wie Russland handeln könnte.

Ähnlich verhielt es sich zunächst mit Indiens Aktienindex Nifty. Ausländische Investoren verkauften Aktien im Wert von 4,5 Milliarden Dollar netto, nachdem bereits im Januar 4,8 Milliarden Dollar abgeflossen waren. Von Januar bis Mitte März verlor der Nifty 50 rund 11,27 %. Allerdings trat Anfang März eine Trendwende ein. Der Aktienindex stieg wieder um 11,10 % und stabilisierte sich vorerst bei rund 17.675 Punkten.

Brasilien verzeichnete im ersten Quartal einen der stärksten Wertzuwächse der Wachstumsmärkte. Das Land erholte sich von der schwerwiegenden COVID-19-Pandemie und profitierte von einer deutlichen Entspannung der wirtschaftlichen Lage. Zudem ergriff die Zentralbank von Brasilien schnelle Maßnahmen, um auf die gestiegene Inflation zu reagieren.

Asien-Pazifik-Region

Die Märkte der Asien-Pazifik-Region (ohne Japan) stiegen um 2,1 %. Der Krieg in Europa und die COVID-19-Pandemie hatten in der Region kaum negative Auswirkungen. Stattdessen bargen die Ereignisse für einige Länder Vorteile.

Bereits Ende 2021 wies der australische Aktienmarkt eine positive Tendenz auf, die im ersten Quartal 2022 verstärkt wurde. Denn Australien ist eines der Länder, die infolge seiner Bodenschätze vom Krieg in der Ukraine profitieren. Der Energiesektor erreichte mit 31,7 % die beste Performance am australischen Aktienmarkt. Die Rohstoffbranche, die den größten Teil des Marktes in Australien ausmacht, erzielte 19,9 % an Wertzuwachs.

Die Aktienkurse in Südkorea wiesen dagegen einen starken Rückgang auf. Dennoch blieb die wirtschaftliche Lage recht stabil. Beispielsweise profitierte das Land nach wie vor von der durch die Pandemie begünstigten Nachfrage nach Halbleitern. Darüber hinaus erhofft sich das Land nach der Leitzinserhöhung im Januar um 0,25 % eine Eindämmung der Inflation und der Staatsverschuldung.

In Hongkong waren die Aktienkurse infolge der Angst vor einer neuen COVID-19-Welle, des Russland-Ukraine-Krieges und der unter Druck stehenden Technologieaktien im ersten Quartal stark rückläufig. Der führende Aktienindex in Hongkong, Hang Seng, ließ im ersten Quartal um 8,17 % nach.

Japan

Der FTSE Japan Index verlor −4,3 % aufgrund der Zinsänderungen der US-Notenbank, des Krieges in Europa, der stark gestiegenen Energiepreise und der Abschwächung der japanischen Währung. Zum Jahresbeginn trug das Zinsänderungsvorhaben der US-Notenbank am japanischen Aktienmarkt dazu bei, dass Value-Titel gegenüber Wachstumswerten eine Überperformance aufwiesen. Ein Großteil dieses relativen Zuwachses betraf finanzbezogene Sektoren wie Banken und Versicherungen.

Japan hält an seiner expansiven Geldpolitik fest. Eine Folge daraus ist die negative Entwicklung des japanischen Yen, der sich im ersten Quartal äußerst schwach und im Vergleich zu den meisten anderen großen Währungen sehr schwach entwickelte. Eine schlechtere Wertentwicklung verzeichnete lediglich der russische Rubel mit einem Minus von 11,2 %. Deutlich wurde der geldpolitische Standpunkt Japans, als die Bank of Japan an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen Anleihekäufe zu festen Zinssätzen durchführte. Dieser Schritt betonte die Absicht der Bank, die Anleiherenditen zu stabilisieren.

Aktien kleiner und mittelständischer Unternehmen

Der FTSE Global Small Cap Index sank im ersten Quartal um −4,4 %. Globale Aktien kleiner und mittelständischer Unternehmen zeigten sich dabei sehr volatil. Insbesondere zu Beginn des Jahres sank beispielsweise der Russell 2000 Index, der die kleinsten nach Marktkapitalisierung gewichteten US-Unternehmen des Russell 3000 listet. Er erreichte sein bisheriges Jahrestief von 20,7 %. Ende Januar trat dann im Rahmen der Unsicherheiten des Ukraine-Krieges eine leichte Trendwende ein.

Ähnlich verhielt es sich bei den UK Small Caps. Der FTSE UK Small Cap Index fiel von Januar bis Anfang März um 15,76 % und stieg bis Ende März wieder um 10,01 %. Im Vergleich zum vorherigen Quartal fiel die Wertentwicklung Ende März trotz der Kehrtwende jedoch insgesamt schwächer aus.

Globale Anleihen

Die Kurse globaler Anleihen im FTSE Global Bond Index fielen im Quartal um 5,9 %. Insgesamt gaben die Finanzmärkte ein sehr volatiles Bild ab. Mit Beginn des Krieges entstand so eine kurzzeitige Umschichtung in sichere Geldanlagen. Doch auch der vorherrschende Inflationsdruck schien einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten von Anlegerinnen und Anlegern zu haben.

Die hohe Inflation brachte eine Zinswende mit sich. In den USA hob die Fed den Leitzins Mitte März um 0,25 % an. Weitere Zinserhöhungen werden bereits im Laufe dieses Jahres erwartet. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg von 1,51 % auf 2,35 % und die 2-jähriger US-Staatsanleihen von 0,73 % auf 2,33 %. Der Markt für diese Anleihen erlebte in Q1 einen der stärksten Abverkäufe seiner Geschichte.

In Europa waren die Bewegungen weniger ausgeprägt. Im Vereinigten Königreich stieg die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen von 0,97 % auf 1,61 % und die 2-jähriger Staatsanleihen von 0,68 % auf 1,36 %. Im Februar hob die Bank of England die Zinssätze bereits zum zweiten Mal an. Dagegen hatte die Europäische Zentralbank bislang noch von einer Zinsanpassung abgesehen. Die EZB schwenkte im Februar allerdings zu einer eher restriktiveren Haltung über. Äußerungen lassen vermuten, dass Zinserhöhungen für 2022 nicht mehr ausgeschlossen sind.

Ausblick

Die andauernde COVID-19-Pandemie, steigende Preise, die Zinserhöhungen einiger Zentralbanken und der Russland-Ukraine-Krieg sorgten im ersten Quartal für eine erhöhte Volatilität an den globalen Finanzmärkten. Dabei verlor vor allem der Technologiesektor deutlich an Boden. Im Gegenzug gingen der Energie- und Finanzsektor im ersten Quartal des Jahres als klare Gewinner hervor.

Auf Ebene der Weltregionen erwies sich insbesondere der Raum Asien-Pazifik als äußerst widerstandsfähig. Gerade Australien mit seinen Bodenschätzen profitierte von der starken Entwicklung des Energiesektors. Doch auch andere Regionen wie die USA sowie China und die Wachstumsmärkte blieben relativ stabil. Sie wiesen lediglich einen geringfügigen Rückgang auf.

Insgesamt brachte das neue Jahr bislang einige Herausforderungen mit sich. Welche Folgen das für das gesamte Jahr haben wird, ist nicht verlässlich abzusehen. Entsprechend können erhöhte Schwankungen noch eine Weile fortbestehen. Sparerinnen und Sparer, die auf eine breite Diversifikation setzen, wie zum Beispiel auf ETFs, sind dennoch gut aufgestellt.

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Risikohinweis: Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Der Wert der vermittelten ETF und Indexfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen und nachfolgenden Risiken: 1. Allgemeine Risiken von Kapitalanlagen (wie Konjunkturrisiko, Zinsänderungsrisiko), 2. Wertpapierspezifische Risiken (wie Aktienkursrisiko, Bonitätsrisiko), 3. Spezielle Risiken von Anlagen in Investmentfondsanteile, 4. Spezielle Risiken von Anlagen in börsengehandelte ETFs und Indexfonds, 5. Spezielle Risiken bei der Abwicklung von Wertpapieraufträgen. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Risiken finden Sie hier.

¹Malkiel, B. (2007). A random walk down wall street
²
Moonfare – „Now is the time to invest in Private Equity – Insights from past recessions