Fondsgebundene Rentenversicherung
Renditestarke Altersvorsorge oder zu hohes Risiko?
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Mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung können Anleger die Entwicklungen am Kapitalmarkt für ihre Altersvorsorge nutzen. Die Steuervorteile bieten neben den hohen Renditechancen und der lebenslangen Rente einen weiteren Anreiz. Die Höhe der Rente hängt jedoch stark von der Entwicklung der Märkte ab. Diese Unsicherheit und die hohen Kosten machen eine fondsgebundene Rente für viele Sparer unattraktiv.
Wir zeigen Ihnen, wie die Rentenversicherung mit ETFs funktioniert und warum ETF Rürup eine günstigere Alternative für die Altersvorsorge darstellt als teure Rentenversicherungen mit aktiv gemanagten Fonds.
- Definition: Eine fondsgebundene Rentenversicherung ist ein Fondssparplan im Mantel der Rentenversicherung. Dabei sind die eingezahlten Beiträge jedoch – anders als bei klassischen Privatrenten – nicht garantiert.
- Kosten: Fondsgebundene Rentenversicherungen sind oft mit hohen Kosten verbunden, welche die Rendite erheblich schmälern können. Neben Verwaltungs- und Vertriebskosten für die aktiv gemanagten Fonds fallen häufig noch hohe Abschlusskosten an.
- Steuervorteile: Welche Vorteile eine fondsgebundene Rentenversicherung bei der Steuer hat, hängt davon ab, ob sich der Versicherte für eine monatliche Rente oder eine Einmalauszahlung entscheidet.
- Alternative: ETF Rürup weist im Vergleich niedrigere Kosten auf – und das bei Renditechancen. Durch eine breite Diversifikation der Fonds wird das Risiko erheblich gesenkt.
Seitenübersicht
- Was ist eine fondsgebundene Rentenversicherung?
- Berechnung der monatlichen Rente mittels Rentenfaktor
- Mit diesen Kosten müssen Sie bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung rechnen
- Wie wird eine fondsgebundene Rentenversicherung versteuert?
- Geringere Kosten, dafür Renditechancen: ETF Rürup
- Vor- und Nachteile der fondsgebundene Rentenversicherung im Vergleich zum ETF Rürup
- Fondsgebundene Rentenversicherung: Hohe Kosten und keine Sicherheit
- Häufige Fragen zur fondsgebundenen Rentenversicherung
Seitenübersicht
- Was ist eine fondsgebundene Rentenversicherung?
- Berechnung der monatlichen Rente mittels Rentenfaktor
- Mit diesen Kosten müssen Sie bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung rechnen
- Wie wird eine fondsgebundene Rentenversicherung versteuert?
- Geringere Kosten, dafür Renditechancen: ETF Rürup
- Vor- und Nachteile der fondsgebundene Rentenversicherung im Vergleich zum ETF Rürup
- Fondsgebundene Rentenversicherung: Hohe Kosten und keine Sicherheit
- Häufige Fragen zur fondsgebundenen Rentenversicherung
Was ist eine fondsgebundene Rentenversicherung?
Mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung können Sparer selbst für ihr Alter vorsorgen. Dabei werden Einzahlungen in eine Rentenversicherung mit den Renditechancen am Kapitalmarkt kombiniert. Fondsgebundene Rentenversicherungen haben zwar höhere Renditechancen als zinsgebundene private Rentenversicherungen, sind aber wesentlich unsicherer. Das Risiko trägt allein der Sparer.
Das Anlageprinzip, das hier zum Tragen kommt, ist ganz einfach: Ein Fonds sammelt das Geld verschiedener Anleger und kombiniert diese in verschiedene Vermögenswerte wie Aktien oder Immobilien. Dadurch steigt die Chance auf Erträge und damit auch auf eine attraktive zusätzliche Rente. Bei fallenden Kursen sind aber auch Verluste nicht ausgeschlossen. Wie hoch die Rente ausfällt, lässt sich demnach nicht voraussagen – es gibt keine Rentengarantie.
Das Risiko kann aber auch bis zu einem gewissen Grad gesteuert werden – je nachdem, ob Sie in risikoreiche Fonds oder in Fonds mit weniger Risiko investieren.
Wie funktioniert eine fondsgebundene Rentenversicherung?
Die Fondsrente kann man über zahlreiche Versicherungsgesellschaften abschließen. Diese legen die eingezahlten Beträge dann in ausgewählte Investmentfonds an. Das Ziel: Auf lange Sicht von steigenden Kursen profitieren – Laufzeiten von 30 Jahren sind dabei nicht unüblich. Da die Wertentwicklung nicht absehbar ist, garantieren Versicherungsgesellschaften auch keine Rentenhöhe.
In der Ansparphase der fondsgebundenen Rentenversicherung haben Sie grundsätzlich die Wahl zwischen monatlichen Einzahlungen oder einer Einmalzahlung. Von den eingezahlten Beiträgen werden die Kosten für Verwaltung und Vertrieb meist direkt abgezogen, sodass nur ein reduzierter Anteil in den Investmentfonds angelegt wird.
Für die Auszahlung der fondsgebundenen Rentenversicherung können Fondssparer ebenso zwischen 2 Möglichkeiten wählen. Möchten Sie den gesamten Betrag zum Rentenbeginn einmalig ausgezahlt bekommen oder möchten Sie eine lebenslange monatliche Rentenzahlung erhalten? Eine Teilauszahlung der fondsgebundenen Rentenversicherung ist in der Regel nicht möglich.
Die Auszahlungsarten werden steuerlich unterschiedlich behandelt. Achten Sie bei Abschluss darauf, dass Sie sich das sogenannte Kapitalwahlrecht sichern. Nur dann können Sie noch kurz vor der Rente zwischen den beiden Auszahlungsmöglichkeiten frei wählen. Welche Form der Auszahlung die bessere ist, hängt von Ihren Präferenzen ab.
Berechnung der monatlichen Rente mittels Rentenfaktor
Auch wenn die Höhe der Rentenzahlung bei fondsgebundenen Rentenversicherungen nicht garantiert wird, berechnet der Anbieter bei Abschluss einen Rentenfaktor. Dieser gibt an, wie viel monatliche Rente pro 10.000 € angespartem Kapital ausgezahlt wird. Doch der Rentenfaktor kann nur prognostiziert werden. Erst zum Rentenbeginn weiß der Versicherte genau, wie viel Rente er bekommt. Wem der Umrechnungsfaktor zu Beginn der Rente zu niedrig ist, kann auf das Kapitalwahlrecht zurückgreifen und eine einmalige Auszahlung anfordern.
Beispiel: So können Sie Ihre monatliche Rente der fondsgebundenen Rentenversicherung berechnen
(Rentenfaktor x angespartes Kapital) / 10.000 € = monatliche Rente
Sparen Sie zum Beispiel 150.000 € mit einem Rentenfaktor von 10 an, würde Ihre monatliche Rente bei 150 € liegen.
Mit diesen Kosten müssen Sie bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung rechnen
Die Kosten für eine fondsgebundene Rentenversicherung können sich von Anbieter zu Anbieter stark unterscheiden – und fallen dabei ganz schön ins Gewicht. Da die hohen Kosten die Renditechance erheblich reduzieren, sollten Sie sich beim Abschluss über die Konditionen der Versicherungsgesellschaft genau informieren. Denn auch die besten Kursentwicklungen bringen nichts, wenn die hohen Kosten die Rendite derart mindern.
Fondsgebundene Rentenversicherungen weisen oft hohe Abschlusskosten auf. Diese werden häufig in den ersten Jahren mit den Einzahlungen gezahlt, weshalb zunächst nur ein geringer Teil tatsächlich angespart wird. Diese Kosten dienen der Deckung von Verwaltung und Vertrieb.
Zusätzlich kommen noch Kosten für die aktive Fondsverwaltung hinzu. Diese können nach den einzelnen Fondsgesellschaften variieren und sind meist sehr intransparent. Vergleichbare Studien finden sich kaum. Die Verbraucherzentrale rechnet bei monatlichen Einzahlungen von 100 € mit 7 € Verwaltungskosten zzgl. Abschlusskosten von weiteren 4 € für fondsgebundene Rentenversicherungen. Zu Beginn der Vertragslaufzeit können die Kosten sogar noch höher liegen, weil die Abschlusskosten nicht über die gesamte Laufzeit verteilt werden, sondern in den ersten 5 Jahren anfallen.
Fondsgebundene Rentenversicherungen sind für Anleger also sehr teuer. Da gibt es auch günstigere Alternativen. Zum Beispiel mit Rentenversicherungen auf Basis von ETFs, die auf ein aktives Management verzichten. Dort müssen Anleger nur einen Bruchteil der Kosten zahlen.
Weitere Kosten kann ein Hinterbliebenenschutz verursachen. Durch diesen können Angehörige im Todesfall einen Teil der Beiträge ausbezahlt bekommen.
Wie wird eine fondsgebundene Rentenversicherung versteuert?
Die Beiträge für die fondsgebundene Rentenversicherung sind steuerlich nicht absetzbar, wie das beispielsweise bei einer Riester-Rente der Fall ist. Allerdings können Sie auch eine Riester- oder Rürup-Rente in Form einer fondsgebundenen Rentenversicherung abschließen – hier profitieren Sie dann von den üblichen Steuervorteilen. Dennoch hat auch die klassische fondsgebundene Rentenversicherung steuerliche Vorzüge. Wie diese aussehen, hängt davon ab, ob die Rentenversicherung als monatliche Rente oder einmalig ausbezahlt wird.
Der persönliche Steuersatz wird nur auf den Ertragsanteil fällig. Wie viel Prozent der Rente also versteuert werden, ist vom Alter des Versicherten bei Rentenbeginn abhängig. Gehen Sie mit 67 Jahren in Rente, sind es beispielsweise 17 % – mit 69 Jahren nur noch 15 %.
Außerdem: Verstirbt der Versicherte, müssen Angehörige keine Steuern auf das ausgezahlte Fondsguthaben zahlen.
Wenn der Vertrag seit mindestens 12 Jahren besteht und die Auszahlung erst nach dem 62. Lebensjahr stattfindet, sind nur 50 % der erwirtschafteten Erträge zu versteuern. Dabei wird der persönliche Einkommenssteuersatz herangezogen.
Werden die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, fallen 25 % Abgeltungssteuer, evtl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer an. In anderen Worten: Eine fondsgebundene Rentenversicherung lohnt sich nur, wenn der Vertrag bis zum Rentenbeginn bestehen bleibt. Denn nur dann ist die Rente steuerlich begünstigt.
Geringere Kosten, dafür Renditechancen: ETF Rürup
ETFs sind eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, für Ihr Alter vorzusorgen. Beim ETF Rürup handelt es sich um ein Fondssparplan mit ETFs, der die Rürup-Förderung nutzt. Hier werden bei Abschluss feste Rentenkonditionen mit garantierten Rentenfaktoren zugesichert. Während der Einzahlphase wird Kapital durch Investitionen am Kapitalmarkt aufgebaut. Die Fondsauswahl nehmen Sie selbst vor. Dabei haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Ihre Beiträge anzupassen oder auszusetzen. Auch zusätzliche Einzahlungen sind zu jedem Zeitpunkt kostenfrei möglich.
Dazu weist der ETF Rürup von Raisin Renditechancen durch die Anlage am Kapitalmarkt auf. Das liegt unter anderem an den dauerhaft günstigen Konditionen. Bei Raisin Produkten fallen zum Beispiel keine Abschlussprovisionen an.
Während der gesamten Vertragslaufzeit sind Kapitalerträge bei dem ETF Rürup außerdem von der Abgeltungssteuer, dem Solidaritätszuschlag und der Kirchensteuer befreit.
Vor- und Nachteile der fondsgebundene Rentenversicherung im Vergleich zum ETF Rürup
Fondsgebundene Rentenversicherung | ETF Rürup |
+ Höhere Rendite als bei klassischen Rentenversicherungen möglich | + Höhere Rendite als bei klassischen Rentenversicherungen möglich |
+ Lebenslange Rente | + Lebenslange Rente |
+ Steuervorteile in der Auszahlungsphase | + Freie Fondsauswahl aus über 200 verschiedenen ETFs |
+ Mehrere Risikoklassen zur Auswahl | + Portfolio jederzeit änderbar |
- Hohe Kosten | + Geringere Kosten durch passiv gemanagte Fonds |
- Kündigung nur mit Verlusten möglich | + Garantierte Rentenfaktoren |
- Keine Garantie der Rentenhöhe | + Flexible Einzahlungen |
- Rentenfaktor kann nur prognostiziert werden | + Steuervorteile in der Ein- und Auszahlungsphase |
- Oft nur geringe Flexibilität in der Fondsauswahl |
Sie haben bereits einen Rürup-Vertrag und möchten wechseln? Beim Wechsel zum ETF Rürup entstehen keine Wechselkosten!
Zum ETF Rürup wechselnFondsgebundene Rentenversicherung: Hohe Kosten und keine Sicherheit
Die Vorteile der fondsgebundenen Rentenversicherung halten sich aufgrund der hohen Kosten in Grenzen. Anders als bei zinsgebundenen Rentenversicherungen gibt es hier keine Garantie auf die eingezahlten Beträge. Die Rentabilität ist stark von den Aktienmärkten abhängig. Tendenziell eignet sich die Fondsrente deshalb nur für junge Menschen, denen noch lange Zeit bis zur Rente bleibt. Auf diese Weise können Marktschwankungen besser ausgeglichen werden.
Aufgrund der hohen Abschluss- und Verwaltungskosten ist es jedoch sinnvoll, auf Produkte mit niedrigeren Kosten auszuweichen. Mit den Produkten von Raisin müssen Sie dabei nicht auf die hohen Renditechancen verzichten. Keine Abschlusskosten, geringe laufende Kosten und garantierte Rentenfaktoren sind nur einige der vielen Vorteile von ETF Rürup. Mit einer diversifizierten Anlage in kostengünstige ETFs können Anleger langfristig profitieren. Es wird Zeit, die Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen!
Häufige Fragen zur fondsgebundenen Rentenversicherung
Im Grunde kann eine fondsgebundene Rentenversicherung wie jede private Rentenversicherung gekündigt werden. Durch eine Kündigung können Sparer jedoch einen Teil der eingezahlten Beiträge verlieren. Auch evtl. bereits erhaltene Steuervorteile müssen zurückgezahlt werden.
Wird die Rentenversicherung gekündigt, zahlt der Versicherer nur einen Rückkaufswert aus. Dieser errechnet sich durch die Fondsanteile abzüglich eines Abschlages, der in der Regel besonders ins Gewicht fällt. Bevor Sie über eine Kündigung nachdenken, sollten Sie deshalb zunächst Ihre Fondsauswahl überdenken. Bei einigen Anbietern werden dafür jedoch zusätzliche Gebühren erhoben.
Beim ETF Rürup von Raisin Pension haben Sie – im Gegensatz zu vielen fondsgebundenen Rentenversicherungen – jederzeit kostenlos die Möglichkeit, den Vertrag beitragsfrei zu stellen und diesen somit ruhen zu lassen. Somit geht Ihnen das bisher angesparte Vermögen nicht verloren. Sie können sich Ihr Portfolio auch komplett eigenständig zusammenstellen – Sie entscheiden selbst, wo Sie Ihr Geld investieren. Die Zusammensetzung Ihres Portfolios können Sie jederzeit kostenfrei anpassen – es fallen keine Ordergebühren an.
Beim Abschluss der fondsgebundenen Rentenversicherung kann der Versicherte regeln, was im Todesfall passiert. Dabei gibt es unterschiedliche Szenarien:
Sparer stirbt vor dem Rentenbeginn
Bei Tod des Versicherten vor Beginn der Auszahlung kann der Versicherer die bisher gezahlten Beiträge inkl. der erzielten Erträge an die Hinterbliebenen auszahlen. Dafür muss vor Vertragsabschluss der Baustein „Beitragsrückgewähr“ gewählt werden. Diese Option ist in der Regel jedoch nicht kostengünstig.
Sparer stirbt nach dem Rentenbeginn
Im Normalfall hören die Rentenzahlungen auf, wenn der Versicherte verstirbt. Mit der Option „Rentengarantiezeit“ kann der Sparer im Vorfeld jedoch einen festen Zeitraum für die Auszahlung festlegen. Wird diese beispielsweise auf 10 Jahre festgelegt und der Tod tritt innerhalb dieser Zeit ein, wird die Rente bis zum Ablauf dieser Zeit an die bezugsberechtigte Person weiter ausgezahlt.
Eine weitere Möglichkeit, Hinterbliebene abzusichern, bietet die Hinterbliebenenrente. In diesem Fall erhält eine bezugsberechtigte Person die vereinbarte Hinterbliebenenrente bis zum Lebensende – unabhängig davon, ob sich die verstorbene Person in der Einzahlungs– oder bereits in der Auszahlungsphase befand.
Die fondsgebundene Rentenversicherung ist für Sparer interessant, deren Rentenbeginn noch deutlich in der Zukunft liegt. Da die Rente stark von den Aktienmärkten abhängig ist, können Marktschwankungen bei einer längeren Laufzeit besser ausgeglichen werden. Dabei sollten Sie daran denken, dass Sie in der Zeit bis zur Rente in der Regel nicht an Ihr Geld kommen – bei einer Kündigung nur mit hohen Verlusten.
Für Anleger in eine zusätzliche Altersvorsorge ist eine Rentenversicherung auf Basis von ETFs die günstigere Alternative. Neben den deutlich geringeren Kosten und vielen weiteren Vorteilen können Anleger mit dem ETF Rürup von Steuervorteilen profitieren.
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Einfache und gute Übersicht über das Anlagevermögen. Die Konten waren simpel einzurichten.
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