ETF-Sparplan für Ihre Träume von morgen
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Rebalancing
Schwankungen im Portfolio ausgleichen
Startseite > Sparplan > ETF-Sparplan
Mit einem ETF-Sparplan nutzen Sie nicht nur die Renditechancen der globalen Aktienmärkte. Sie werden auch anteilig zum Eigentümer von über 10.000 Unternehmen weltweit – und sind damit auch an deren Gewinnen beteiligt. Wählen Sie eine der 4 Varianten des ETF Robo oder stellen Sie sich mit unserem ETF Configurator Ihr eigenes Portfolio zusammen.
Schon ab einer Sparrate von 50 € im Monat bauen Sie mit den regelmäßigen Einzahlungen eines ETF-Sparplans Ihr Vermögen auf. Warten Sie nicht und investieren Sie heute in Ihre Träume von morgen.
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Seitenübersicht
- So viel Geld verschwenden die Deutschen pro Sekunde
- ETF-Sparplan schnell erklärt
- DAX, MSCI World: Welche Indizes gibt es für ETF-Sparpläne?
- Was ist der beste ETF-Sparplan für mich?
- Der Nutzen eines ETF-Sparplans und Ihre Renditechancen
- Mit dem ETF Robo Kosten verringern und Renditechancen steigern
- Risikohinweis – Wie hoch ist das Risiko eines ETF-Sparplans?
- Häufig gestellte Fragen zum ETF-Sparplan
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- ETF-Sparplan schnell erklärt
- DAX, MSCI World: Welche Indizes gibt es für ETF-Sparpläne?
- Was ist der beste ETF-Sparplan für mich?
- Der Nutzen eines ETF-Sparplans und Ihre Renditechancen
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- Risikohinweis – Wie hoch ist das Risiko eines ETF-Sparplans?
- Häufig gestellte Fragen zum ETF-Sparplan
So viel Geld verschwenden die Deutschen pro Sekunde
Die Deutschen verschwenden im Schnitt bis zu 8.830 € pro Jahr. Das ergibt unsere Auswertung zum Start in das Jahr 2023. Damit entgehen uns täglich 24,19 €, die an anderer Stelle besser angelegt wären – zum Beispiel in einem ETF-Sparplan. Wie viel Geld uns pro Sekunde durch die Finger rinnt, zeigt die folgende Grafik:
Datengrundlage
- Gebühren für das Girokonto: Im Durchschnitt kostet das Girokonto in Deutschland 86,49 € im Jahr, wie aus einer Analyse der Finanzplattform Biallo hervorgeht. Und das ist eine konservative Berechnung für ein Girokonto bei einer Direktbank. Die 15 teuersten Filialbanken berechnen zwischen 149 und 167 € im Jahr. Mindestens fünf Direktbanken bieten ein kostenloses Girokonto.
- 10.000 € Bargeld bei 1,92 % p. a. Tagesgeld und bei 3,50 % p. a. Festgeld: 192 € p. a. gehen all denjenigen durch die Lappen, die ihre Notgroschen nicht auf einem Tagesgeldkonto, sondern unverzinst auf dem Girokonto liegen lassen. Ganze 350 € p. a. sind es für Rücklagen darüber hinaus, da Banken für dreijähriges Festgeld aktuell bis zu 3,50 % Zinsen bieten (Durchschnitt der jeweils drei besten Angebote; Stand: 09.01.2023).
- Nicht eingereichte Steuererklärung: Noch mehr Geld gibt es in der Regel durch die Abgabe einer freiwilligen Steuererklärung. Sie ist zwar deutlich aufwendiger als ein Kontowechsel, sollte bei einer durchschnittlichen Rückerstattung von 1.072 € aber besser nicht versäumt werden. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
- Weggeworfene Lebensmittel: Laut Welthungerhilfe werfen wir in Deutschland jedes Jahr pro Kopf circa 78 kg Essen in den Müll. Mit den gestiegenen Preisen für Lebensmittel entspricht das gut 260 €. Bei einer vierköpfigen Familie bedeutet dieser verschwenderische Umgang mit Lebensmitteln 312 kg Müll und 1.040 € – für die Tonne.
- Business-Lunch: Wer trotz eines vollen Kühlschrankes unter der Woche täglich zum Businesslunch geht oder den Lieferdienst bemüht, lässt sich die Bequemlichkeit stolze 4319,40 € kosten. Denn im Durchschnitt zahlen wir in Deutschland 15,77 € für das Mittagessen (Business-Lunch-Index). Mit Blick auf die gestiegenen Lebensmittelpreise wurde der Wert für 2023 um 10,00 % angehoben und auf 249 Arbeitstage hochgerechnet.
- Fitnessstudio: Laut einer Studie von Deloitte beträgt der durchschnittliche monatliche Mitgliedsbeitrag für das Fitnessstudio 42,14 €. Gut zwei Drittel aller Mitglieder gelten jedoch als Karteileichen und gehen viel zu selten ins Studio. Dadurch verbrennen die Deutschen bis zu 333,75 € pro Jahr – statt so mancher Kalorien.
- Abgefülltes Wasser: Wer im Handumdrehen Geld sparen möchte, kann seinen Durst für 1,46 € im Jahr mit Leitungswasser stillen. Die Mehrzahl der Deutschen bevorzugt jedoch abgefülltes Wasser in Flaschen, das im Supermarkt oft bereits 50 Cent kostet – im Kiosk oder an der Tankstelle deutlich mehr. Bei angenommen 2 Litern pro Tag kommen so unnötige Ausgaben von bis zu 363,54 € zusammen.
- Coffee-to-go: Der tägliche Kaffee beim Barista des Vertrauens schlägt mit 2,50 € zu Buche. Bei 249 Arbeitstagen in 2023 sind das 622,50 € pro Jahr.
Streaming-Abos: Für Netflix, Prime Video, Spotify und Co. geben deutsche Haushalte im Durchschnitt bis zu 264 € im Jahr aus (Quelle: Convergence Monitor 2022). - Zigaretten: 22,7 Milliarden Euro betrug der Verkaufswert von Zigaretten in Deutschland 2021. Das sind pro Kopf 327,21 €, die in Rauch aufgehen. (Quelle: Statistisches Bundesamt).
- Glücksspiel: Um vom Hauptgewinn im Lotto träumen zu können, greifen die Deutschen ebenfalls tief in die Tasche. Über 4 Milliarden Euro und damit umgerechnet mindestens 58,09 € pro Kopf an Spieleinsätzen gehen verloren. Denn das ist der Betrag, der beim Lotto 6 aus 49 und dem Eurojackpot auch in den kleineren Gewinnklassen nicht wieder ausgeschüttet wurde. (Quelle: Jahresbilanz 2022, DLTP)
- Strom- und Gasversorgung: Strom und Gas sind erheblich teurer geworden, das spüren viele Kunden spätestens mit der Jahresabrechnung. Das Einsparpotenzial pro Kopf (1500 kWh/ Jahr) liegt zum Jahresbeginn 2023 in einem Vergleich von 50 Städten bei 161,40 € für Strom und 82,60 € für Gas. In den meisten Städten lohne sich der Wechsel vom Grundversorgung zum günstigsten alternativen Anbieter.
- Handytarif: Stolze 23,4 Milliarden Euro und damit 337,30 € pro Kopf und Jahr verschwenden die Deutschen für zu teure und zu umfangreiche Mobilfunkverträge. Zu diesem Ergebnis kommt das Vergleichsportal Verivox. Die Verträge der etablierten Anbieter umfassen im Schnitt 27 GB, das tatsächlich verbrauchte Datenvolumen je aktiver SIM-Karte liegt jedoch nur bei 4,3 GB. (Quelle: Bundesnetzagentur)
Alle genannten Sparpotenziale wurden für die Bevölkerungszahl ab 18 Jahren hochgerechnet (Quelle: Statistisches Bundesamt). Berücksichtigt wurden weggeworfene Lebensmittel, der tägliche Business Lunch und Coffee-to-go, ungenutzte Fitnessstudiomitgliedschaften, Zigarettenkonsum, Glücksspiel, Konsum von Wasser in Flaschen, Stromversorgung und Gasversorgung beim Grundversorger sowie Handyvertrag, Streaming-Abos, Kontoführungsgebühren, Bargeldvermögen ohne Einlage auf einem Fest- oder Tagesgeldkonto sowie der Verzicht auf eine freiwillige Steuererklärung.
ETF-Sparplan mit gewünschter Aktienquote
Sicherheitsorientiert, ausgewogen oder gewinnorientiert: Sie entscheiden, welches Risiko Sie mit Ihrem ETF–Sparplan eingehen möchten. Die einfache Formel ist: Je höher die Risiken, desto höher die Renditechancen – und umgekehrt.
Bei unserem ETF Robo bestimmen Sie das Risiko über die Aktienquote: Wählen Sie zwischen einer Anlagestrategie mit 30,00 %, 50,00 %, 70,00 % oder 100,00 % Aktien. Was Sie nicht in Aktien investieren, fließt in sichere Anleihen. Sie haben also einen wesentlichen Einfluss auf das Risiko– und Renditeprofil des Sparplans.
Egal, für welches Portfolio im ETF Robo Sie einen ETF–Sparplan einrichten: Ihre Geldanlage über WeltSparen ist stets weltweit diversifiziert. Dies ist ein weiterer Faktor zur Risikostreuung. Die Auswahl der Aktienquote kann Auswirkungen auf die Rendite und das Risiko des Portfolios haben.
ETF-Sparplan schnell erklärt
Mit einem ETF-Sparplan zahlen Sie monatlich einen festgelegten Betrag in ein Portfolio ein. Ein Portfolio kann aus einem einzelnen oder mehreren ETFs bestehen.
Sie erwerben also monatlich Anteile an diesem ETF und damit anteilig einen Korb voll mit verschiedenen Aktien, die in dem kopierten Index enthalten sind.
Mit einem Fondssparplan bauen Sie sich über die Jahre Ihr Vermögen auf. Denn Sie profitieren direkt von den Börsenkursen beziehungsweise von der Entwicklung des Index. Zudem nutzen Sie den Zinseszinseffekt für sich. Er entsteht, wenn Anleger sich ihre Erträge nicht ausschütten lassen. Dementsprechend erhöht sich die Anlagesumme und damit auch die Erträge.
Ein Exchange Traded Fund, kurz ETF, ist ein Indexfonds, der über eine Börse gehandelt wird. Einfach gesagt kopiert ein ETF einen bereits bestehenden Index, zum Beispiel den Deutschen Aktienindex DAX, der die 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands enthält.
Mit den Portfolios unseres ETF Robo investieren Sie weltweit und nicht nur in lokale Aktienmärkte wie dem DAX. Der Europa-ETF in unseren Portfolios enthält beispielsweise circa 600 einzelne Aktien.
Mit unserem ETF Configurator bestimmen Sie selbst, welche ETFs drin stecken und wie Ihr Geld aufgeteilt ist.
DAX, MSCI World: Welche Indizes gibt es für ETF-Sparpläne?
Es gibt zahlreiche Indizes – für Länder, Regionen aber auch für einzelne Branchen – welche die allgemeine Kursentwicklung eines Marktbereichs nachzeichnen. Die Indizes für ETF-Sparpläne, die häufig bespart werden, sind der DAX, MSCI World, Euro Stoxx 50 oder Dow Jones.
Seit 2018 bietet auch Raisin Invest mit dem ETF Robo einen einfachen Zugang zu den globalen Finanzmärkten und zahlreichen Indizes. Der ETF Robo besteht aus einem Portfolio mit 5 ETFs und 2 Indexfonds. Dadurch kann eine weitaus größere Diversifikation (Streuung) erreicht werden, wodurch das Risiko für Sie als Anleger deutlich reduziert wird.
Sie möchten frei über die Zusammenstellung Ihres Portfolios entscheiden? Stellen Sie sich einen ETF-Sparplan mit unserem ETF Configurator zusammen – ein Sparplan ganz nach Ihren Vorstellungen.
Was ist der beste ETF-Sparplan für mich?
Beim ETF Robo können Sie aus 4 bestehenden Portfolios dasjenige aussuchen, das zu Ihrem Risikoprofil passt. Mit diesem ETF-Portfolio und dem ETF-Sparplan investieren Sie dann in den weltweiten Aktienmarkt:
Nordamerika, Europa, Asien, Schwellenländer und Unternehmen mit mittlerer Marktkapitalisierung in den Industrieländern. Außerdem sorgen wir auch mit einem automatischen jährlichen Rebalancing dafür, dass exakt Ihre gewählte Aufteilung in Aktien und Anleihen im Portfolio weiter besteht. Steigen beispielsweise die weltweiten Aktienkurse, steigt auch der Aktienteil in Ihrem Portfolio. In diesem Fall verkaufen wir einen Teil der Aktien und schichten den Erlös in Anleihen um, damit das Risiko wieder Ihrem Wunsch entspricht.
Zudem ist ein Indexfonds auf Unternehmens- und Staatsanleihen mit guter Bonität enthalten. Dieser Indexfonds dient dazu, mögliche Kursschwankungen der Aktien-ETFs zu dämpfen, da Anleihen weniger schwankungsanfällig sind. Ein höherer Anleihen-Anteil kann also das Risiko in einem Portfolio verringern.
Sie möchten Ihre persönliche Anlagestrategie in einem ETF-Sparplan umsetzen? Bei unserem ETF Configurator haben Sie die Wahl aus rund 180 ETFs – Sie wählen die Aktienquote selbst. Mit bis zu 10 ETFs können Sie sich ein Portfolio zusammenstellen. Dabei können Sie jederzeit Ihre Sparrate ändern oder Ihren Sparplan pausieren. Zusätzliche Ein- oder Auszahlungen sind jederzeit möglich.
Der Nutzen eines ETF-Sparplans und Ihre Renditechancen
Mit einem ETF–Sparplan nutzen Sie Ihre Chance auf wesentlich höhere Renditen als bei Sparplänen für klassische Geldanlagen wie Tagesgelder. Mit regelmäßigen Einzahlungen kaufen Sie monatlich Fondsanteile und nutzen diese Chancen. Bitte beachten Sie: Je höher die Renditechancen, desto höher ist auch das Risiko der Geldanlage.
Ein weiterer Vorteil: die Thesaurierung. Werden die jährlichen Erträge aus Ihrem ETF–Sparplan reinvestiert (thesauriert), wirkt sich das auf die Wertentwicklung Ihres gesamten Portfolios aus.
ETF-Sparplan: So wirkt sich der Zinseszinseffekt aus
Die Eltern – Max & Annette: Sparen für die Ausbildung des Kindes
Die Eltern Max und Annette investieren seit der Geburt ihres Kindes Björn jeden Monat 100 € in einen ETF-Sparplan mit 6,00 % Rendite pro Jahr. Zum bald anstehenden 20. Geburtstag wird der Sparplan ausgezahlt, um dem Sohn ein Studium im Ausland zu finanzieren.
24.000 € haben die Eltern investiert und erhalten nun etwa 46.000 €. Sie und ihr Kind können sich über eine Rendite von rund 22.000 € freuen und haben die Anlage damit fast verdoppelt. Allein der Zinseszins macht mit fast 8.000 € mehr als ein Drittel aus.*
*Dies ist ein fiktives Beispiel basierend auf einem fiktiven ETF mit einer angenommen Rendite von 6,00 % pro Jahr und 0,50 % pro Monat. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie auch unsere Risikohinweise.
Vergleich der Rendite: ETF-Sparplan vs. Tagesgeld
Chancen und Risiken stehen bei Geldanlagen immer im direkten Verhältnis zueinander. Wie jedes Investment an der Börse unterliegen auch ETFs bestimmten Risiken. Dafür besteht die Chance auf höhere Renditen als bei klassischen Sparanlagen. Auch wenn die Zinsen bei Tagesgeld derzeit niedrig sind, kann sich ein Tagesgeldkonto lohnen, denn es ist eine eher sichere Anlageform. Mit Tagesgeld können Sie Ihrer Geldanlage einen Sicherheitsbaustein hinzufügen. Gleichzeitig zeichnet sich ein Tagesgeldkonto durch hohe Flexibilität und tägliche Verfügbarkeit aus – auch ein Tagesgeld-Sparplan ist möglich.
Mit dem ETF Robo Kosten verringern und Renditechancen steigern
Im Vergleich zu anderen Anbietern wird deutlich: Während Direktbanken und Robo Advisor vergleichsweise hohe Kosten haben, setzen wir mit unserem ETF-Sparplan für unseren Robo auf niedrigere Gebühren.
Nutzen Anleger Kapitalanlagen mit niedrigen Kosten, kann sich das positiv auf die Renditeaussichten auswirken. Mit einem Sparplan für unseren ETF Robo nutzen Sie diesen Vorteil: Es fallen lediglich jährliche Gebühren von durchschnittlich 0,48 % p. a. Ihrer Anlagesumme an – der Sparplan an sich ist kostenlos. Es fallen auch keine Kosten für die monatlichen Einzahlungen oder Kaufgebühren an.
Auch wenn Sie sich ein Portfolio über den ETF Configurator selbst zusammenstellen, haben Sie nicht mit hohen Kosten zu rechnen. Anleger zahlen lediglich eine Verwaltungsgebühr von 0,43 % pro Jahr. Hinzu kommen die Kosten der einzelnen ETFs.
Bei uns profitieren Sie vom Durchschnittskosteneffekt
Mit einem ETF-Sparplan bei WeltSparen brauchen Sie sich keine Sorgen um den richtigen Einstiegszeitpunkt zu machen. Der Durchschnittskosteneffekt beschreibt den Umstand, wie sich die Verteilung einer Anlage auf einen längeren Zeitraum auswirkt.
Wenn Sie fortlaufend einen gewissen Betrag in Wertpapiere wie Aktien oder Fonds beziehungsweise ETFs investieren, können Sie bei Kursschwankungen von diesem Effekt profitieren. Denn als Anleger erhalten Sie bei niedrigen Aktienkursen mehr Anteile für Ihr Geld und erwerben umgekehrt bei hohen Kursen weniger Anteile. So können Sie mit Ihrer Investition über einen längeren Zeitraum bestmöglich Vermögen aufbauen und Verluste mindern.
ETF-Sparplan bei WeltSparen einrichten
- Um mit einem ETF–Sparplan Geld anzulegen, registrieren Sie sich zunächst in wenigen Schritten bei WeltSparen. Das anschließende Identifikationsverfahren erfolgt entweder über PostIdent oder VideoIdent.
- Wählen Sie ein Portfolio aus. Danach legen Sie fest, welchen Betrag Sie monatlich in Ihren ETF-Sparplan einzahlen möchten.
- Die Sparrate wird von Ihrem Referenzkonto eingezogen und automatisch in das von Ihnen gewählte Portfolio investiert. Die Sparrate für den Sparplan können Sie jederzeit im WeltSparen Onlinebanking anpassen.
Alles im Blick im WeltSparen Onlinebanking
Den ETF–Sparplan richten Sie ganz einfach online ein. Und auch danach funktioniert alles unkompliziert und digital. Im WeltSparen Onlinebanking können Sie:
- die Wertentwicklung Ihres Portfolios nachverfolgen
- Ihren ETF–Sparplan prüfen und anpassen
- alle Ein- und Auszahlungen einsehen
- klar verständliche Reportings zu Ihrem Sparplan und Ihrem Portfolio abrufen
Risikohinweis – Wie hoch ist das Risiko eines ETF-Sparplans?
Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen.
Der Wert der vermittelten ETFs und Indexfonds unterliegt Marktrisiken:
- Allgemeine Risiken von Kapitalanlagen (wie Konjunkturrisiko, Zinsänderungsrisiko)
- Wertpapierspezifische Risiken (wie Aktienkursrisiko, Bonitätsrisiko)
- Spezielle Risiken von Anlagen in Investmentfondsanteile
- Spezielle Risiken von Anlagen in ETFs und Indexfonds
- Spezielle Risiken bei der Abwicklung von Wertpapieraufträgen
Häufig gestellte Fragen zum ETF-Sparplan
Ein ETF-Sparplan eignet sich für Anleger, die kontinuierlich investieren möchten oder zu Beginn keine große Einmalzahlung investieren möchten.
Generell ist der Zeitpunkt des Investments bei einem Sparplan unerheblich. Sind die Kurse hoch, werden monatlich weniger Anteile gekauft. Fallen die Kurse hingegen, werden mehr Anteile gekauft. Dabei profitieren Sie vom Durchschnittskosteneffekt.
Mit unserem ETF–Sparplan können Sie monatlich einen von Ihnen festgelegten Betrag sparen beziehungsweise anlegen. Nach erfolgreicher Einrichtung des Sparplans wird der Sparbetrag regelmäßig zum 13. eines Monats beziehungsweise dem folgenden Bankarbeitstag per Lastschrift von Ihrem Referenzkonto eingezogen. Die monatliche Sparrate können Sie dabei jederzeit ändern.
Es existieren derzeit keine Mindesthaltefristen oder Mindestlaufzeiten für unsere Sparpläne. Sofern Sie Ihren ETF–Sparplan bis einschließlich zum vierten Kalendertag eines Monats kündigen, wird der Sparplan noch im selben Monat beendet.
Im WeltSparen Onlinebanking können Sie auch jederzeit Teil- und Komplettauszahlungen vornehmen. Bei einer Komplettauszahlung bleibt Ihr Depot bei der DAB BNP Paribas weiter bestehen – ohne dass damit für Sie Gebühren verbunden sind.
In Ihrem WeltSparen Onlinebanking können Sie jederzeit – und ohne zusätzliche Gebühren – Teil- und Komplettauszahlungen vornehmen lassen. Der Verkaufsauftrag wird in der Regel in 1 bis 3 Werktagen ausgeführt, sodass Ihnen der Betrag schon nach wenigen Tagen auf Ihrem WeltSpar-Konto zur Verfügung gestellt wird.
Eine Teilauszahlung hat mindestens 50 € zu betragen. Der gewünschte Betrag wird abzüglich etwaiger Abgeltungsteuer, die von der DAB BNP Paribas als Depotbank im Namen des Anlegers abgeführt wird, Ihrem WeltSpar-Konto gutgeschrieben. Auch bei einer Komplettauszahlung wird der Ertrag abzüglich der Abgeltungssteuer auf Ihr Konto überwiesen. Dabei bleibt Ihr Depot weiter bestehen – ohne dass damit für Sie zusätzliche Kosten anfallen. Somit können Sie zu einem späteren Zeitpunkt bequem Einzahlungen vornehmen, sofern Sie wieder in Ihren ursprünglichen ETF–Sparplan investieren möchten.
In der Regel ist in Deutschland für Kapitalerträge die sogenannte Abgeltungsteuer zu zahlen. Diese Steuer, welche ETFs und Indexfonds – also auch ETF–Sparpläne – betrifft, wird von der Depotbank DAB BNP Paribas für Sie direkt einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.
Wer einen Freistellungsauftrag einrichtet, zahlt für den freigestellten Betrag keine Steuern. Kapitalerträge, die im laufenden Kalenderjahr über den Freistellungsbetrag hinausgehen, sind weiterhin steuerpflichtig. Bei Vorlage einer Nichtveranlagungsbescheinigung erfolgt kein Steuerabzug.
Die Einrichtung eines ETF–Sparplans ist bei WeltSparen bereits ab einer Mindesteinlage von 50 € möglich. Nach erstmaligem Abschluss können jederzeit Zuzahlungen ab einem Betrag von 50 € vorgenommen werden. Es gibt keine Maximaleinlage – Sie können also beliebig hohe Beträge investieren.