22.12.2020 | ca. 3 min. Lesezeit | Artikel drucken

Sparen in Corona-Zeiten – Tages- und Festgeld sind die sichersten Anlageklassen

Nahezu alle Bereiche des Lebens sind durch die Ausbreitung des Corona-Virus eingeschränkt. In unruhigen Zeiten sind Tagesgeld und Festgeld hingegen die sichersten Geldanlagen, die es gibt.

Das Corona-Virus hat Europa fest im Griff. Angesichts der Tatsache, dass in einigen Ländern Europas sogar Restaurants und Bars schließen, nutzen die Menschen die Möglichkeit, sich in den Supermärkten mit dem Notwendigsten zu versorgen. Die oft zitierten und kritisierten Hamsterkäufe in Europa und Deutschland sind nichts anderes als die Vorbereitung der Menschen auf das Unbekannte. Denn seit der spanischen Grippe vor 100 Jahren musste keine Generation eine derart lange Phase der sozialen Distanzierung durchleben.

Es ist eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr dazu bereit sind, ein unnötig hohes Risiko einzugehen. Die Sparquote steigt. Tagesgeld und Festgeld sind im Vergleich die sichersten Geldanlagen. In diesem Artikel werden die Vorteile dieser beiden Sparmöglichkeiten in Corona-Zeiten beleuchtet und wie sie sich einfach und kostenlos umsetzen lassen.

 

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Festgeld: Fest definierte Zinsen und Laufzeit

Wenn der Zugang zu Ressourcen knapp werden könnte, wird eine Tugend wiederaufleben: die Sparsamkeit. Festgeld ist in unsicheren Zeiten eine der sichersten Möglichkeiten, Geld zu sparen. Anleger kennen den Zinssatz und die vereinbarte Laufzeit ihrer Geldanlage von Anfang an. Schwankende Aktienkurse oder Epidemien haben keinerlei Einfluss auf das Ersparte.

Über WeltSparen, der Plattform für Geldanlage, können Anleger u. a. die Zinsangebote von über 100 Partnerbanken in ganz Europa vergleichen und das für sie am besten passende Angebot abschließen. Wählen Sie zwischen Laufzeiten von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren. Auf etwas Flexibilität müssen Sparer bei Festgeld aber verzichten: Der Anlagebetrag ist in den meisten Fällen vor dem Ende der Laufzeit nicht verfügbar.

Tagesgeld: Flexibilität mit Zinsen

Für Sparer, die kurzfristig mehr Liquiditätsbedarf haben, eignet sich Tagesgeld. Die Zinsen für Tagesgeld sind in der Regel etwas niedriger als beim Festgeld. Dafür gibt es aber keine feste Laufzeit. Innerhalb von wenigen Bankarbeitstagen sind Auszahlungen möglich. Andererseits können Sparer jeder Zeit Geld auf ihr Tagesgeldkonto einzahlen. Der Zinseszins-Effekt macht das Sparen dann umso rentabler.

Einlagensicherung schützt Ersparnisse

In unruhigen Zeiten steht die Sicherheit an erster Stelle. Die europaweit geltende Einlagensicherung schützt die Ersparnisse bis zu 100.000 EUR pro Bank und pro Sparer. In jedem Land Europas gibt es nationale Einlagensicherungsfonds, die Liquidität für den Notfall vorhalten und Sparer innerhalb kürzester Zeit entschädigen können.

Mehr Sicherheit als auf dem Girokonto

Natürlich könnte man die Ersparnisse auch einfach auf dem Girokonto liegen lassen, denn die Einlagensicherung gilt auch dort. Doch auf Girokonten gibt es keine Zinsen. Deshalb ist das Geld dort der Inflation oder sogar Negativzinsen schutzlos ausgesetzt. Wer diesem Risiko etwas entgegensetzen möchte, muss sich nach einer attraktiven Verzinsung umschauen. Am besten auf einem Portal, auf dem man mit nur einer Anmeldung die besten Zinsangebote aus ganz Europa auswählen kann.

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