20.09.2019 | ca. 4 min. Lesezeit | Artikel drucken

WeltSparen ist das beste Fintech in Kontinentaleuropa

Sparen, Investieren und Vorsorgen. Durch den Abbau von Hürden bei der Geldanlage erreicht WeltSparen Platz 4 der besten Fintechs aus ganz Europa und auf Platz 1 auf dem Kontinent. Mehr als 2.000 Unternehmen aus der Branche standen zur Auswahl.

Bereits zum vierten Mal in Folge gelingt WeltSparen der Sprung in die Top 50 der besten Fintechs in ganz Europa. Die Rangliste, die vom Veranstalter FinTechCity aus London seit 2012 zusammengestellt wird, enthält die Crème de la Crème aus über 2.000 Unternehmen, die Finanzdienstleistungen aller Art modernisieren.

Die Top-5 Fintechs in Europa 2019

Die Jury besteht aus über 50 Experten, viele darunter CEOs und Spezialisten aus den Bereichen Banking, Venture Capital und Innovation. WeltSparen belegt dabei den ersten Platz in Kontinentaleuropa und Platz 4 in der Gesamtwertung:

  1. Onfido (London)
  2. Monzo (London)
  3. Revolut (London)
  4. WeltSparen (Berlin)
  5. Tink (Stockholm)

 

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Die Top-5 Fintechs 2019 im Kurzprofil

Platz 5: Das skandinavische Fintech Tink hat seinen Firmensitz in Stockholm. Mit der gleichnamigen App können über 500.000 Schweden Kreditkarten und Bankkonten verwalten, Rechnungen bezahlen und andere Dienstleistungen abrufen. Das Unternehmen hilft traditionellen Banken dabei, eigene Apps zu entwickeln.

Platz 4: Kunden von WeltSparen haben bereits Zinseinkünfte über 100 Millionen EUR eingenommen. Über unser Onlineportal haben bereits mehr als 200.000 Kunden Spareinlagen im Wert von über 15 Milliarden EUR angelegt, nicht nur mit Tages- und Festgeld, sondern auch mit dem ETF Robo und den Vorsorgeprodukten von Raisin.

Platz 3: Das Londoner Fintech Revolut wurde im Jahre 2014 gegründet, rechtzeitig vor dem Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin. Mit dem Vorjahressieger Revolut können Kunden nicht nur Kryptowährungen und Länderwährungen gebührenfrei umtauschen, sondern auch Peer-to-Peer-Zahlungen vornehmen und per Kreditkarte bezahlen.

Platz 2: Neu in den Top 5 ist das Londoner Fintech Monzo. Für über 55.000 neue Kunden pro Woche hat Monzo mit seiner App eine mobile Bank geschaffen, bei der Nutzer ein Giro-Konto mit Debit-Karte erhalten. Außerdem können sie zahlreiche Prepaid-Karten anderer Anbieter in der App speichern und einfacher damit bezahlen. Attraktiv ist auch ein Service zur privaten Buchhaltung, so lassen sich alle Einkäufe – ob Kaffee oder Busfahrt – bequem einzelnen Budgets zuordnen, was die Finanzplanung mit automatischer Kostenkontrolle und Ausgabelimits wesentlich einfacher macht.

Platz 1: Es gibt einen neuen Sieger: Der Vorjahres-Zweite Onfido setzt sich 2019 an die Spitze. Das Fintech mit Sitz in London hilft Unternehmen bei der Identifizierung und Legitimierung von Kunden. Das geschieht mithilfe eines Foto-Dokuments, eines Selfies und Künstlicher Intelligenz.

Hier ist eine Übersicht aller 50 Fintechs in 4 Minuten und 16 Sekunden (Englisch, Video nur auf YouTube abspielbar):

Das waren die Top-5 Fintechs in 2018

Zum ersten Mal gab es 2018 eine Top 5 aus der Liste „der 50 heißesten Fintechs Europas“, wie das Finanz-Magazin Citywire titelt. Auch WeltSparen war dabei (Raisin).

  1. Revolut (London)
  2. Onfido (London)
  3. WeltSparen (Berlin)
  4. N26 (Berlin)
  5. Tink (Stockholm)

(Quelle: TheFinTech50)

N26 aus Berlin gilt als Europas erste „mobile Bank“, die Bankdienstleistungen für das Smartphone optimiert. Kunden können innerhalb weniger Minuten ein neues Bankkonto eröffnen und in Echtzeit Geld an Freunde und Kontakte überweisen. Im Vorjahr lag N26 noch auf Platz vier, ist aber in 2019 im Ranking auf Platz 9 abgerutscht. Auch die Tages- und Festgeldangebote von WeltSparen sind für N26-Kunden erhältlich.

London und Berlin: Europas Fintech-Hotspots

2018 stammte mehr als die Hälfte der Fintech50  aus London (27). Die Hauptstadt Englands bekommt aber zunehmend Konkurrenz vom Standort Berlin. Neben WeltSparen schaffte es auch die Berliner Fintechs N26 (Banking), das Insurtech Coya (Versicherungen) und Spotcap (Finanzierung) im vergangenen Jahr in die Liste der Fintech50. Zusammen mit dem Frankfurter Insurtech Clark befanden sich also fünf Unternehmen aus Deutschland im Europa-Ranking.

 

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