12.11.2014 | ca. 3 min. Lesezeit | Artikel drucken

Finanzkultur in Deutschland

Eine Studie des Bundesverbands deutscher Banken (BdB, Juni 2014) liefert interessante Erkenntnisse über die Finanzkultur in Deutschland. Der Fokus der Studie liegt darauf, den Umgang der Generation 60+ mit finanziellen Themen zu untersuchen. Hierbei verdeutlicht sich, dass generationsübergreifend die Sicherheit des Vermögens an erster Stelle steht: 60% der Jüngeren Arbeitnehmer und 59% der Senioren geben Sicherheit als höchste Priorität bei der Anlage ihres Geldes an. Wir bei WeltSparen nehmen dieses Bedürfnis ernst und glauben an die Attraktivität eines sicheren Marktplatzes für Festgelder in Europa.

Was genau findet die Studie heraus?

Gerade für die ältere Generation hat die Beschäftigung mit finanziellen Themen einen hohen Stellenwert. So geben 66% der Senioren an, das ihnen Informationen über Geldangelegenheiten und Finanzen wichtig oder sogar sehr wichtig sind. In der Altersgruppe der 18-59-jährigen sind dies mit 55% etwas weniger, jedoch immer noch deutlich mehr als die Hälfte aller Befragten. Deswegen fühlt sich WeltSparen besonders zur transparenten und verständlichen Kommunikation verpflichtet, um beispielsweise über die Anlage eines Festgeldes zu informieren. Wir hoffen dass unser Blog „WeltSparen informiert“ hierzu beiträgt. Darüber hinaus stimmt rund ein Drittel der Senioren voll und ganz der Aussage zu, dass es Ihnen Spaß macht sich um Ihre Finanzangelegenheiten zu kümmern. Mindestens 80% der Befragten machen dies mindestens einmal im Monat oder häufiger.

Als eine der drei beliebtesten Anlageformen wird Festgeld bereits von 40% der Anleger die älter als 60 Jahre sind genutzt. Hierbei dürfte vor allem die klare Regelung der Laufzeit und der Rendite eine große Rolle spielen, wodurch eine Festgeldanlage verständlich, sicher und unabhängig gegenüber den Schwankungen der Märkte und der Tagespolitik ist. Es verwundert also nicht, dass Deutsche besonders gerne Ihr Geld in Festgeld anlegen. So lassen sich langfristig und mit ruhiger Hand Renditen erwirtschaften. Bei WeltSparen unterliegen alle Angebote der Einlagensicherung des Bankenheimatlandes, die durch eine EU-Verordnung in allen Mitgliedsstaaten geregelt und harmonisiert wurde. Zusätzlich können bei WeltSparen lediglich Festgelder bis zum maximalen Betrag der Einlagensicherung abgeschlossen werden. In der EU sind dies gemäß der Verordnung 100.000 EUR pro Sparer und Bank. In Norwegen entspricht dies sogar rund 240.000 EUR.

Fazit

Die Ergebnisse der Studie bestätigen WeltSparen darin, den Sparern in Deutschland ein Angebot mit der richtigen Balance zwischen Rendite und Verfügbarkeit zu machen, das nicht zu Lasten der Sicherheit geht. Denn die Festgeldangebote bei WeltSparen bieten deutlich höhere Zinsen als vergleichbare Angebote in Deutschland und unterliegen der EU-weit harmonisierten Einlagensicherung.

Die vollständige Studie ist auf der Webseite des Bundesverbands deutscher Banken verfügbar – https://bankenverband.de/presse/meinungsumfragen/umfrageergebnisse-zum-renteneintrittsalter